Die lange Anreise von Muscat nach Salalah und die heißen Temperaturen hatten uns doch ein wenig geschlaucht, so dass wir beschlossen, heute einfach mal gar nichts zu unternehmen. Eigentlich nicht unser Stil aber bereits um 09:00 Uhr herrschten Temperaturen von über 30° Celsius und Lust auf Bewegung hatten wir daher nicht. Weiterlesen
Oman: Auf Erkundungstour rund um Salalah
Nach einer ruhigen aber doch sehr stickigen Nacht im Wyndham Garden Salalah, die von hoher Luftfeuchtigkeit geprägt war, standen wir gegen 08:00 Uhr und machten uns fürs Frühstück fertig. Da im Hotel fast ausschließlich italienische Gäste einkehren, war auch das Frühstück sehr italienisch geprägt. Es gab vor allem viele, süße Teilchen. Die Auswahl fiel uns daher ein wenig schwerer aber satt wurden wir dennoch. Weiterlesen
Oman: Fahrt von Duqm nach Mirbat
Ein weiterer Tag mit vielen Autokilometern lag vor uns. Von Duqm wollten wir entlang der Küstenstraße weiter bis nach Mirbat im Süden des Omans. Die Gegend ist bekannt für seine schönen Strände und großen Hotels. Wir standen daher zeitig auf und genossen das tolle Frühstück im Park Inn. Besonders das Bircher Müsli und die knusprigen Brötchen waren richtig gut. Weiterlesen
Oman: Fahrt nach Duqm und Besuch des beeindruckenden Steingartens
Die nächsten zwei Tage würden wir viel Zeit auf der Straße verbringen. Von Muscat fuhren wir in zwei Tagesetappen in das ca. 900 Kilometer entfernte Salalah, um die dortige Landschaft und die Strände des Südens zu entdecken. Wir verließen das Ramada Encore by Wyndham daher bereit gegen 08:00 Uhr. Die Straßen waren frei und es herrschte kaum Verkehr. Entsprechend gut kamen wir daher voran. Weiterlesen
Oman: Sightseeing in Muscat
Unser heutiges Tagesprogramm sah die Erkundung der Hauptstadt des Omans – Muscat – vor. Im Vorfeld hatte ich ein paar interessante Spots herausgesucht, die wir heute aufsuchen wollten. Da die Sehenswürdigkeiten doch recht verteilt im gesamten Stadtgebiet lagen, mussten wir auf den Mietwagen zurückgreifen. Weiterlesen
Oman: Mit dem Jeep durch die Dünen der Wahiba Sands
Da wir gestern keine Zeit mehr gehabt hatten, ein wenig durch die Dünen der Wahiba Sands zu brettern, wollten wir das heute vor dem Verlassen der Wüste nachholen. Wir begaben uns daher schon um 08:00 Uhr zum Frühstück. Weiterlesen
Oman: Kamelritt zum Sonnenuntergang in der Wahiba Sands
Heute verließen wir die Bergwelt des Omans und fuhren in die Wüste Wahiba Sands. Rund 3 Autostunden mussten wir bis zum Sama Al Wasil Desertcamp – unserer Unterkunft für die nächste Nacht – zurücklegen. Ab Al Wasil lag eine etwa 30-minütige Fahrt durch die Wüste bis zum Wüstencamp vor uns. Alternativ können die zahlreichen Desertcamps auch von Al Mintarib aus erreicht werden. Weiterlesen
Oman: Wandertour entlang des Jebels Shams Balcony Walk (W6) und Fahrt über die Offroadpiste nach Bald Sayt
Der Regen vom gestern war abgezogen. Ein paar kleine Schleierwolken thronten am blauen Himmel über den Bergen. Wir beschlossen daher, nach dem Früshtück direkt hinauf zum Jebel Shams-Gebiet zu fahren und entlang des bekannten Balcony Walks mit Blick in den Wadi Nakhar – den „Grand Canyon des Omans“ – zu Wandern. Der eigentliche Gipfel des Jebel Shams kann übrigens nicht erklommen oder befahren werden, sondern lediglich die gegenüberliegende Seite, die einen Blick auf den höchsten Berg des Omans (3.009 Meter über Meer) bietet. Weiterlesen
Oman: Wanderung durch das Wadi Nakhar (Wadi Ghul)
Nach der gestrigen Anreise und dem Ansteuern erster Sightseeing-Stopps in unserem Oman-Urlaub, starteten wir den heutigen Tag entspannt. Geplant war eine Fahrt mit dem Jeep in den Grand Canyon des Omans – dem Wadi Nakhar (oder auch Wadi Ghul), das mit imposanten, 1.000 Meter hohen Steilwänden auf den Besucher wartet. Weiterlesen
Oman: Fahrt zum Jabal Al Akhdar, zum Wadi Bani Habib und zum Fort von Nizwa
Ein chaotischer Start in den Urlaub hätte uns fast die Planung für den ersten Tag durcheinander geworfen. Nach der Landung um 07:30 Uhr am internationalen Flughafen von Muscat sollte es direkt weiter zum Jabal Al Akhdar, zum Wadi Bani Habib und zum Fort von Nizwa gehen. Anstrengend aber perfekt, um sich direkt an die Zeitverschiebung von minus zwei Stunden zu gewöhnen. Doch erstmal von vorne. Weiterlesen