Golfen

„Ihr geht Golfen? Das machen doch nur reiche Rentner und Millionäre! Das ist doch viel zu teuer!“ Stell ich mir total langweilig vor.“ Auch unsere Schublade war voll von Vorurteilen, die das Golfspiel mit sich bringen sollte. Und daher wurden wir auch im Freundes- und Familienkreis belächelt als wir von unserem Plan berichteten, dass Golfen zu lernen. Angefangen hatte alles mit einer Schnupperstunde, die Marcel im Rahmen einer Firmenfeier mit seinen Kollegen testete. Auch ich hatte mir schon häufiger überlegt, mal zu testen, wie Golfen eigentlich funktioniert. Minigolf kennt ja jeder aber das weite Abschlagen eines Balles? Kann ja nicht so schwer sein…

Das Golfen könnten wir dann gut in Urlaube oder Wochenenden einbauen, an denen wir es mal ruhiger angehen lassen wollten; so zumindest unser Plan. Und frische Luft hätten wir auch noch, denn auf einem 18-Lochplatz kann man gut 4-5 Stunden unterwegs sein. 9 Löcher werden ungefähr in 2-2,5 Stunden gespielt. So die Theorie. Doch wie läuft das eigentlich in der Praxis?

Fast jeder Golfverein in Deutschland bietet Platzreifekurse an, denn die ist notwendig, um überhaupt auf einem Golfplatz spielen zu dürfen. Doch war so ein Crashkurs das richtige für uns?

Von unseren Anfängen und der Weiterentwicklung im Golfsport, möchten wir hier ein wenig Bloggen. Ebenso von Golfplätzen, auf denen wir unterwegs waren. Und soviel sei gesagt: Freud und Leid hängt in kaum einem anderen Sport so nah zusammen, wie beim Golfen. Der Golfsport ist tatsächlich eine der schwierigsten Sportarten. Nicht nur körperlich, sondern auch mental.

Fachliche Erklärungen lasse ich allerdings aus, da das Internet voll von Erläuterungen ist.