Mallorca 2024: Wanderweg zur Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Einsame Badebuchten auf Mallorca? Die gibt es kaum noch. Selbst die „Geheimtipps“ haben sich mittlerweile herumgesprochen. So hatte ich zu Hause nach abgelegenen Stränden gegoogelt und bin auf die Cala Celada und die S´Arenalet des Verger gestoßen. Ein mindestens 4 Kilometer langer Fußweg (one-way) zu einer abgelegenen Bucht, ist für die meisten Besucher der Baleareninsel nicht sehr reizvoll; für uns schon. Und deswegen verlängerten wir die Wanderung um 3 Kilometer auf insgesamt rund 15 Kilometer (Hin- und Rückweg). Startpunkt unserer Tour war die Cala Mesquida. Für die Wanderung entlang der Küste empfehlen wir Wanderschuhe, da es einige steile An- und Abstiege über felsiges Gelände gibt. Insgesamt sind auf den 15 Kilometer circa 400 Höhenmeter zu überwinden.

Nach dem Frühstück verließen wir unsere Unterkunft Apartamentos Vista Alegre in Porto Cristo. Eine etwa 40-minütige Autofahrt brachte uns zu einem der rar gesäten Parkplätze in Cala Mesquida.

Wir starteten unsere Wanderung gegen 10:30 Uhr und liefen abwärts zu einem Aussichtspunkt mit Blick auf die Küste und das Cap des Freu.

Blick auf das Cap des Freu von Cala Mesquida
Blick auf das Cap des Freu von Cala Mesquida

Der gut erkennbare Wanderpfad brachte uns an der Küstenlinie entlang leicht aufwärts. Vor und hinter uns waren schon zahlreiche Leute unterwegs. Hoffentlich wollten die nicht alle zur Cala Celada. Dann war die Bucht wirklich kein unbekanntes Kleinod mehr.

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger
Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Vor Kopf lag der erste steile Anstieg, der auch rechts außen herum umgangen werden kann. Achtung: Das Gelände ist hier weglos und man bewegt sich direkt an der Steilküste.

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Wir erklommen daher den Hügel und konnten von oben einen traumhaften Blick auf die Küste Mallorcas und die vor Kopf liegende Cala Torta werfen.

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Blick auf Cala Torta
Blick auf Cala Torta

Bergab folgten wir dem Pfad bis zu einer felsigen Bucht und wanderten an deren Ende erneut steil aufwärts. Diesmal entschieden wir uns allerdings für den Weg außen herum.

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Weglos kletterten wir über einige Felsen und gelangten wieder auf den schottrigen Wanderweg, der uns direkt an der schroffen Küste zur Cala Torta führte.

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Cala Torta
Cala Torta

Um nun hinab zur Badebucht zu gelangen, mussten wir uns einen Weg durch das steinige Gelände suchen. Am besten geht man etwas landeinwärts und kraxelt dann einer geeigneten Stelle über Geröll und Felsen hinab zum Strand. Ziegen haben es da definitiv leichter.

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Ziege müsste man sein
Ziege müsste man sein

Einladend fanden wir die Cala Torta allerdings nicht. Durch das ganze Neptungras gab es nur am Ende des Strandes einen Zugang zum Meer. Es sei denn, man möchte sich durch das kniehohe Gras wühlen.

Cala Torta
Cala Torta

Wir überquerten den Strand und stiegen auf der gegenüberliegenden Seite wieder aufwärts. Auch hier gab es einen direkten Weg auf den Hügel oder einen Pfad am Hang des Hügels entlang. Also, warum mehr Höhenmeter gehen, wenn es auch eine Alternative gibt.

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Daher wanderten wir abermals außen herum und liefen entlang der Küste zur nächsten Bucht – der Cala Mitjana, die direkt hinter dem Hügel auf uns wartete.

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger
Blick auf Cala Mitjana

Am Ende des Strandes befand sich eine breite Schotterstraße, die zur Felsenbucht Cala Estreta führte. Um den Fußweg zur Cala Font Celada abzukürzen, kann man mit dem Auto auch hier hinfahren. 

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Entlang der Straße folgten wir dem Wanderweg GR222 ins Landesinnere und bogen an einem Hinweisschild nach rechts auf den Küstenwanderweg zur kleinen Bucht Cala Estreta ab.

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Ein Geröllpfad brachte uns abwärts zur Felsenbucht und über festes Gestein auf der anderen Seite wieder bergauf. Das Buchten-Hopping ging weiter.

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger
Abstieg zur Felsenbucht Cala Estreta
Felsenbucht Cala Estreta
Felsenbucht Cala Estreta

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Wir passierten die Cala Dentol und kraxelten über Geröll einmal mehr aufwärts. Nicht immer war der Weg eindeutig zu erkennen aber ein paar kleine Betonpfeiler, die vermutlich die Steinmännchen ersetzen sollten, halfen bei der Orientierung.

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Der alte Wehrturm Torre d´Albarca war nun bereits gut zu erkennen und wir mussten nur noch zum Sandstrand der Cala Matzoc absteigen.

Der Wehrturm Torre d´Albarca kommt immer näher
Der Wehrturm Torre d´Albarca kommt immer näher
Blick auf Cala Matzoc
Blick auf Cala Matzoc

Die Bucht lud uns auch nicht zum Baden ein und wir ließen den Strand hinter uns.

Um hinauf zum Torre d´Albarca zu gelangen, wanderten wir durch ein kleines, schattiges Wäldchen und stiegen in der prallen Sonne entlang der Küste steil aufwärts. Ich hatte tatsächlich beim Wort „Küstenwanderung“ nicht so ein Auf und Ab erwartet. In der Mittagssonne anstrengender als gedacht.

Einer der wenigen schattigen Abschnitte auf dem Anstieg zum Torre d´Albarca
Einer der wenigen schattigen Abschnitte auf dem Anstieg zum Torre d´Albarca
Aufstieg zum Torre d´Albarca
Aufstieg zum Torre d´Albarca
Pose vor dem Anstieg - noch hab ich gut lachen :)
Pose vor dem Anstieg – noch hab ich gut lachen 🙂
Aufstieg zum Torre d´Albarca
Blick auf das grüne Umland

Aufstieg zum Torre d´Albarca

Nachdem wir den Aufstieg gemeistert hatten, rasteten wir erstmal im rar gesäten Schatten am Wehrturm.

Der alte Wehrturm kann übrigens auf eigene Gefahr bestiegen werden. Dazu begaben wir uns ins dunkle Innere des Turms (eine Taschenlampe oder Handy können bei der Orientierung helfen) und stiegen über eine ungesicherte Treppe ins erste Stockwerk.

Im Torre d´Albarca
Im Torre d´Albarca – Wer sich über die Sonnenbrille wundert: Die normale Brille hatte ich nicht dabei und ohne bin ich quasi blind 😁

Über eine weitere Treppe und eine Holzleiter kletterten wir durch ein schmales Loch auf die Plattform des Turms, wo sich auch ein Kanonenrohr befindet. In Deutschland wäre sowas undenkbar. Da hätte man den Turm schon komplett verrammelt. Auf Mallorca gibt´s noch ein wenig Abenteuer.

Holzleiter auf die Plattform des Torre d´Albarca
Holzleiter auf die Plattform des Torre d´Albarca
Auf dem Torre d´Albarca
Auf dem Torre d´Albarca

Auf dem Torre d´Albarca

Wir genossen den herrlichen Ausblick auf die Küstenlinie und das Gebirge und stiegen danach wieder hinab.

Ausblick vom Torre d´Albarca
Ausblick vom Torre d´Albarca

Ausblick vom Torre d´Albarca

Ausblick vom Torre d´Albarca

Für ein paar Meter verlief der Weg über den Bergrücken eben bis zum nächsten steilen Abstieg, der direkt hinter einem kleinen Wäldchen auf uns wartete. Hier hätte ich mir tatsächlich ein paar Wanderstöcke gewünscht.

Torre d´Albarca
Torre d´Albarca

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Der steile Weg schlängelte sich nahe der Steilklippen hinab zu einer Felsenbucht. Über das lose Gestein war beim Abstieg etwas Obacht geboten, um nicht wegzurutschen.

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Unten angekommen, folgten wir dem erkennbaren Pfad im leichten Auf und Ab durch das felsige Gelände.

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Ein letzter Hügel wollte erklommen werden, bevor es direkt am Küstenstreifen entlang auf festen aber unebenen Karstgestein zur Cala Font Celada ging.

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Wanderweg zurr Cala Celada und der Platja S´Arenalet des Verger

Die bizarre Landschaft begeisterte uns. Zwischen all dem Grau des Gesteins, trafen wir auf einen Abschnitt, der aus komplett rötlichem Gestein bestand. 

Bis zur Cala Font Celada ist nicht mehr weit
Bis zur Cala Font Celada ist nicht mehr weit
Über Karstgestein folgten wir der Küstenlinie im leichten Bergab
Über Karstgestein folgten wir der Küstenlinie im leichten Bergab

Wir orientierten uns an den Betonpfosten und wanderten direkt oberhalb der türkisfarbenen Küste zum einsamen Strand.

Blick auf die Cala Font Celada
Blick auf die Cala Font Celada

Tatsächlich befanden sich nur zwei Leute an der traumhaften Badebucht. Allerdings waren die Wellen sehr hoch und der Einstieg fiel steil ins Wasser. 

Cala Font Celada
Cala Font Celada

Cala Font Celada

Wir beschlossen daher 700 Meter weiter zur Platja s’Arenalet des Verger weiterzugehen. Auf die paar Meter mehr oder weniger kam es jetzt auch nicht mehr an.

Ein breiter Fahrweg führte uns am Wasser entlang zur herrlichen Bucht, die seichter ins Wasser abfiel.

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Die letzten Meter zur Platja s’Arenalet des Verger
Platja s'Arenalet des Verger
Platja s’Arenalet des Verger

Da wir gut aufgeheizt waren, zogen wir die Wanderklamotten aus und stürzten uns in das kühle Nass.

Abkühlung
Abkühlung

Zum Abschluss der Wanderung kam uns die Abkühlung sehr gelegen. Auch wenn der erste Sprung ins Wasser gewöhnungsbedürftig war. Das Meer war kälter als erwartet. Aber als uns die Wellen umspült hatten, gewöhnten wir uns dran.

Abkühlung an der Platja s'Arenalet des Verger
Abkühlung an der Platja s’Arenalet des Verger

Abkühlung an der Platja s'Arenalet des Verger

Wir genossen den Aufenthalt am fast einsamen Strand, den wir uns nur mit zwei anderen Pärchen teilten.

Da uns noch ein 7 Kilometer Rückweg nach Cala Mesquida erwartete, beschlossen wir, nach etwa 50 Minuten aufzubrechen.

Wir trockneten uns ab und liefen auf gleichem Weg zurück.

Von der Platja s'Arenalet des Verger geht´s zurück zur Cala Font Celada
Von der Platja s’Arenalet des Verger geht´s zurück zur Cala Font Celada

An der Cala Font Celada war nun gar nichts mehr los. Es gab sie doch noch – die fast unberührten Strände auf Mallorca.

Nichts los an der Cala Font Celada
Nichts los an der Cala Font Celada

Nichts los an der Cala Font Celada

Entlang der Küstenlinie folgten wir dem Weg durch das Karstgestein.

Rückweg von der Cala Font Celada zur Cala Torta

Rückweg von der Cala Font Celada zur Cala Torta

Die Mittagssonne schien nun gnadenlos auf uns hinab. Wir hatten weder Kopfbedeckung noch Sonnencreme dabei und meine Beine waren schon ziemlich rot. Für den Kopf schuf ich daher Abhilfe und band mir das nasse Handtuch wie einen Turban um. Das nasse Wet-Shirt ließ ich an, da mir dies ein wenig Abkühlung verschaffte. 

Alternative Kopfbedeckung - man muss sich nur zu helfen wissen :)
Alternative Kopfbedeckung – man muss sich nur zu helfen wissen 🙂

Alternative Kopfbedeckung - man muss sich nur zu helfen wissen :)

Rückweg von der Cala Font Celada zur Cala Torta

Der steile Anstieg zum Torre d’Albarca verlangte uns noch einmal alles ab und wir waren froh als wir das steinige Hochplateau am Wachturm erreichten.

Steiler Anstieg zum Torre d'Albarca
Steiler Anstieg zum Torre d’Albarca

Steiler Anstieg zum Torre d'Albarca

Begeistert vom Blick auf das türkisfarbene Meer und die wilde Küste Mallorcas wanderten wir abwärts zur steinigen und mit Neptungras überladenen Cala Matzoc.

Rückweg von der Cala Font Celada zur Cala Torta

Hochplateau am Torre d'Albarca
Hochplateau am Torre d’Albarca
Abstieg zur Cala Matzoc
Abstieg zur Cala Matzoc
Cala Matzoc
Cala Matzoc

Über Felsen kraxelten wir zur Cala Estreta. Achtung: Man kann sich leicht versteigen und befindet sich dann gefährlich nah an der Steilküste. Also besser ein paar Höhenmeter zu viel als zu nah am steinigen Abbruch.

Rückweg zur Cala Torta

Rückweg zur Cala Torta

Rückweg zur Cala Torta

Rückweg zur Cala Torta

Nachdem wir wieder auf die Schotterstraße gelangt waren, liefen wir zum Sandstrand der Cala Mitjana, wo sich nun schon ein paar mehr Leute aufhielten. Anscheinend zogen die meisten erst Mittags los.

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Blick auf die Cala Mitjana
Blick auf die Cala Mitjana

Wir ließen auch diese Bucht hinter uns und näherten uns der Cala Torta.

Blick auf die Cala Mitjana

Den steilen Anstieg auf den letzten Hügel sparten wir uns und suchten uns einen Weg außen herum entlang der Klippen. Auf die Idee kamen mehr Leute aber auch hier war Trittsicherheit geboten. Links ging es steil hinab ins Meer.

Rückweg von der Cala Torta zur Cala Mesquida
Rückweg von der Cala Torta zur Cala Mesquida

Rückweg von der Cala Torta zur Cala Mesquida

Rückweg von der Cala Torta zur Cala Mesquida

Leicht absteigend erreichten wir nach 5 Stunden den Aussichtspunkt in Cala Mesquida. Durch den Stand der Sonne, leuchtete auch hier das Wasser in verschiedensten Blau- und Türkistönen. Einfach traumhaft.

Rückweg von der Cala Torta zur Cala Mesquida

Am Aussichtspunkt in Cala Mesquida mit Blick auf das Cap des Freu
Am Aussichtspunkt in Cala Mesquida mit Blick auf das Cap des Freu

Am Aussichtspunkt in Cala Mesquida mit Blick auf das Cap des Freu

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Am Ende der Wanderung

Aufwärts spazierten wir zurück zum Parkplatz und fuhren zum Yartan Boutique Hotel in Artá – unserer Unterkunft für die nächste Nacht.

Der Check-In mit Code verlief nach einem kurzen Anruf beim Manager problemlos und wir konnten unser Zimmer im Erdgeschoss direkt am Eingang beziehen. Schade, dass unser Zimmer so zentral lag. Da das Hotel ausgebucht war, war zu erwarten, dass wir jeden Gast vermutlich entlanggehen hörten.

Unser Zimmer im Yartan Boutique Hotel in Artá
Unser Zimmer im Yartan Boutique Hotel in Artá

Unser Zimmer im Yartan Boutique Hotel in Artá

Wir machten uns erstmal frisch und entspannten ein wenig im wunderschönen Garten des kleinen Hotels.

Der schöne Garten im Yartan Boutique Hotel in Artá
Der schöne Garten im Yartan Boutique Hotel in Artá

Der schöne Garten im Yartan Boutique Hotel in Artá

Danach liefen wir durch die Innenstadt und die kleinen Gassen von Artá.

Spaziergang durch die Innenstadt von Artá
Spaziergang durch die Innenstadt von Artá

Spaziergang durch die Innenstadt von Artá

Spaziergang durch die Innenstadt von Artá

Die schmalen Gassen sind ein besonderes Highlight in Artá
Die schmalen Gassen sind ein besonderes Highlight in Artá

Die schmalen Gassen sind ein besonderes Highlight in Artá

Die schmalen Gassen sind ein besonderes Highlight in Artá

Die schmalen Gassen sind ein besonderes Highlight in Artá

Zum Abschluss unseres kleinen Rundgangs durch das beschauliche Städtchen, besuchten die auf einer Anhöhe gelegene Wallfahrtskirche Santuari de Sant Salvador.

Wallfahrtskirche Santuari de Sant Salvador in Artá
Wallfahrtskirche Santuari de Sant Salvador in Artá

Über zahlreiche Stufen ging es hinauf auf den Kalvarienberg. Pünktlich zum Sonnenuntergang konnten wir einen traumhaften Blick genießen.

Ausblick vom Kalvarienberg
Ausblick vom Kalvarienberg

Ausblick vom Kalvarienberg

Ausblick vom Kalvarienberg auf Artá
Ausblick vom Kalvarienberg auf Artá

Bevor es dunkel wurde, erkundeten wir den burgähnlichen Komplex.

Wallfahrtskirche Santuari de Sant Salvador in Artá
Wallfahrtskirche Santuari de Sant Salvador in Artá

Wallfahrtskirche Santuari de Sant Salvador in Artá

Wallfahrtskirche Santuari de Sant Salvador in Artá

Die mit Zinnen besetzte Burgmauer lässt sich begehen und bot uns eine fantastische Rundumsicht auf das Umland und die Dächer von Artá.

Ausblick
Blick ins Grüne

Ausblick

Wallfahrtskirche Santuari de Sant Salvador in Artá

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Blick ins Grüne

Wir stiegen über die Stufen hinab in die Stadt und begaben uns auf die Suche nach einem Restaurant. Die meisten waren aber schon gut gebucht oder nur mit Reservierung zugänglich.

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Im Restaurant La Mar de Vins bekamen wir auch ohne Reservierung noch einen Tisch im schön angelegten Garten und ließen den ereignisreichen Tag bei einem guten Essen und einer leckeren Sangria ausklingen.

Im Restaurant La Mar de Vins
Im Restaurant La Mar de Vins

Durch die kleinen Gassen spazierten wir zurück zum Hotel und verbrachten einen entspannten Abend im Garten des Hotels, das mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurde.

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Yartan Boutique Hotel in Artá
Yartan Boutique Hotel in Artá

Yartan Boutique Hotel in Artá