Mallorca 2023: Anspruchsvolle Wandertour auf den Aussichtsgipfel La Mola (474 m) an der Nordküste der Insel

Für den heutigen Tag hatte ich mir die 7,1 Kilometer lange Rundwanderung auf den La Mola im Norden Mallorcas herausgesucht. Von meiner Unterkunft in Port de Pollença lagen bloß 15 Minuten Fahrzeit vor mir. Auf der anspruchsvollen Halbtagestour (ca. 4 Stunden) sind 420 Höhenmeter im Auf- und Abstieg zu bewältigen. Das Gelände ist steil und die Tour nicht unbedingt für Anfänger geeignet. Insbesondere die Wegfindung ist herausfordernd (T4, schwierig), denn es gibt keine Beschilderung!

Nach dem Frühstück fuhr ich mit dem Mietwagen nach Cala Sant Vicenç und parkte direkt am Start der Wanderung (kostenlose, öffentliche Parkplätze in ausreichender Menge vorhanden).

Der Weg auf den La Mola ist nicht ausgeschildert oder markiert und ein GPS-Track für die Wegfindung daher unabdingbar. Im felsigen Gelände finden sich später Steinmännchen zur Orientierung. Man sollte jedoch geübt sein, sich im weglosen Gelände zurechtzufinden.

Ich startete um 09:00 Uhr mit der Rundwanderung. Es war bereits jetzt schon recht warm und auf dem Weg zum Gipfel gab es so gut wie keinen Schatten. Daher war ich sehr gespannt, ob ich zum einen den Weg finden würde und zum andern, die anstrengende Wanderung komplett schaffen würde. 400 Höhenmeter im weglosen Gelände sind sehr anspruchsvoll, zumal ich alleine unterwegs war.

Wanderung auf den La Mola auf Mallorca
GPS-Track La Mola

Ein breiter Weg führte mich durch einen schattigen Wald.

Vom Parkplatz geht es durch ein kleines Wäldchen zum Metalltor
Vom Parkplatz geht es durch ein kleines Wäldchen zum Metalltor

Wanderung La Mola auf Mallorca

Wanderung La Mola auf Mallorca

An einer Wegkreuzung bog ich nach rechts ab und lief entlang des Wirtschaftsweges bis zu einem Metalltor. Dieses kann entweder links umgangen oder durch ein kleineres Tor auf der rechten Seite durchstiegen werden. Die Hinweisschilder, dass man sich auf Privatgelände befindet, kann man ignorieren. Das war wohl mal irgendwann.

Wanderung La Mola auf Mallorca

Das Metalltor kann passiert werden
Das Metalltor kann passiert werden

Ich empfehle übrigens die Rundwanderung im Uhrzeigersinn zu gehen, d.h. hinter dem Metalltor dem GPS-Track nach links folgen. Ich bin den Weg in entgegengesetzter Richtung gegangen und fand den Rückweg über das steile, felsige Gelände anspruchsvoller als dies im Aufstieg wäre.

Anstatt daher dem nicht direkt sichtbaren Pfad nach links ins Unterholz zu folgen, nahm ich den breiten Fahrweg bergauf.

Wanderung La Mola auf Mallorca

Auf der Schotterstraße geht es leicht bergauf
Auf der Schotterstraße geht es leicht bergauf

Der Schotterpiste folgend, lief ich leicht aufwärts. Die dicken Steine waren etwas hinderlich aber ansonsten gut zu gehen. Feste Schuhe sind daher bei der Tour ein Muss.

Auf der Schotterstraße geht es für etwa 2 Kilometer aufwärts bis zu einem Tunnel
Auf der Schotterstraße geht es für etwa 2 Kilometer aufwärts bis zu einem Tunnel

Wanderung La Mola auf Mallorca

Je höher ich kam, desto traumhafter wurde der Ausblick. Nicht nur der Gebirgszug des La Mola zu meiner Linken beeindruckte mich, sondern auch der Blick auf das Meer und die Badebucht Platja de Cala Barques. Auch die Halbinsel Formentor war zu sehen.

Blick auf die Halbinsel Formentor
Blick auf die Halbinsel Formentor
Und auf die Platja de Cala Barques in Cala Sant Vicenc
Und auf die Platja de Cala Barques in Cala Sant Vicenc
Blick auf die Halbinsel Formentor
Blick auf die Halbinsel Formentor

In weiten Serpentinen gewann ich nur wenig Höhenmeter. Vorbei an einer Höhle, die wohl Ziegen als Unterschlupf dient (muss nicht begangen werden), endete der breite Fahrweg. Ab hier war nun Wegfindungsgespür gefragt.

Wanderung La Mola auf Mallorca

Wanderung La Mola auf Mallorca

Ab jetzt ist der GPS-Track unabdingbar
Ab jetzt ist der GPS-Track unabdingbar

Der schmale, steinige Pfad führte mich nun steil bergauf. Immer wieder waren Steinmännchen und Wegspuren zu sehen. Mit Hilfe des GPS´ verlor ich nicht die Orientierung und konnte checken, ob ich noch auf dem richtigen Weg war.

Es wird steinig und man muss sich eine geeignete Spur suchen
Es wird steinig und man muss sich eine geeignete Spur suchen

Wanderung La Mola auf Mallorca

Das felsige Terrain führte mich zu einem Aussichtspunkt, dessen Gipfel mit einem großen Steinmann markiert war. Von hier war der Ausblick jetzt schon fantastisch und ich überlegte zuerst, ob ich die Wanderung hier beenden wollte.

Erster Zwischenstopp nach zwei Kilometern - ein unbenannter Aussichtsgipfel mit Steinmännchen
Erster Zwischenstopp nach zwei Kilometern – ein unbenannter Aussichtsgipfel mit Steinmännchen
Blick auf die andere Seite
Blick auf die andere Seite

Aber der Gipfel rief und ich folgte dem schmalen, kaum erkennbaren Pfad über Gestein leicht bergauf. Wer bis hier hin schon Probleme hatte mit dem Finden des Weges oder dem Terrain an sich, sollte auf jeden Fall umkehren, denn es wird anspruchsvoller.

Ab jetzt ist kein Weg mehr sichtbar
Ab jetzt ist kein Weg mehr sichtbar

Die ersten zwei Kilometer hatte ich bereits hinter mir. Da ich lediglich 100 Höhenmeter gewonnen hatte, war ich gespannt, auf den weiteren Wegverlauf.

Der schmale Pfad schlängelte sich an der Steilküste entlang. Tiefblicke kann man allerdings nur genießen, wenn man vom Track abweicht.

Wanderung La Mola auf Mallorca

Hohe Dissgrasbüsche und lockeres Gestein wechselten sich nun ab. Ich traf auf ein Pärchen, dass den Blick hinab auf die Bucht und Cala Sant Vicenç genoss.

Wanderung La Mola auf Mallorca

Auch ich genehmigte mir eine kurze Verschnaufpause und ließ den Blick in die Ferne schweifen. Mittlerweile war auch die Halbinsel Alcúdia zu sehen.

Kurze Verschnaufpause mit Aussicht
Kurze Verschnaufpause mit Aussicht

Zahlreiche Boote ankerten vor den Buchten und während ich schwitzte, konnten die im Tal gebliebenen das kühle Nass genießen. Ein bisschen neidisch war ich schon darauf. Aber dafür traf ich hier oben nur selten auf weitere Wanderer. Die meisten gingen nur bis zu dem großen Steinmann, an dem ich vorhin vorbeigekommen war.

Leicht unterhalb der Steilküste folgte ich dem Pfad weiter. Auch hier halfen zahlreiche Steinmännchen bei der Orientierung. Trotzdem kam ich zwischendurch immer mal wieder etwas vom GPS-Track ab und befand mich entweder zu weit unterhalb oder zu weit oberhalb. Daher war das Finden des Weges mein Hauptaugenmerk bei der Wanderung. 

Wanderung La Mola auf Mallorca

Damit ich jedoch auch die wunderschönen Ausblicke genießen konnte, wich ich vom Track für ein paar Meter ab und setzte mich auf einen Stein oberhalb der Steilwand.

Von hier konnte ich einen herrlichen Panoramablick auf den nordwestlichen Teil der Küste von Pollensi, das Castell del Rei, Cala Estremer, Cala Castell, Punta Galera und Punta Topina genießen. 

Ich trank einen ordentlichen Schluck Wasser und rastete für etwa 15 Minuten. Der Anstieg war ganz schön schweißtreibend und anstrengend. Auf dem unwegsamen Gelände kam ich nur langsam voran. Immer wieder musste ich auf Gestein, Büsche und den Wegverlauf achten.

Wanderung La Mola auf Mallorca

Die nächsten drei Kilometer führten mich nun steil bergauf. Die Hände mussten allerdings nicht zum Einsatz kommen, auch wenn einige Felsen mit einem großen Schritt überstiegen werden mussten. 

Wanderung La Mola auf Mallorca

Ich lief querfeldein durch das anspruchsvolle Gelände. Manche Steinmännchen waren durch das hohe Gras versteckt und erst spät zu sehen. Das GPS war daher mein stetiger Begleiter, um nicht zu weit vom Optimalweg abzukommen.

Hohes Gras verdeckte Steinmännchen und ließ mich den Pfad sehr spät erkennen
Hohes Gras verdeckte Steinmännchen und ließ mich den Pfad sehr spät erkennen

Andere Wanderer kamen mir tatsächlich nur zweimal entgegen. Die meiste Zeit war ich komplett alleine unterwegs. In dem Gelände befinden sich übrigens einige Wildziegen, die sich auch mal gerne in dem hohen Gras versteckten und mich einige Mal erschreckten, als sie gemütlich weggingen.

Der Blick auf das vor mir liegende Bergmassiv des La Mola und die Serra de Tramutana war gigantisch. 

Wanderung La Mola auf Mallorca

Cala de Sant Vicenç lag bereits weit unter mir und nach zwei Stunden hatte ich 300 Höhenmeter hinter mich gebracht.

Wanderung La Mola auf Mallorca

Wanderung La Mola auf Mallorca

Wanderung La Mola auf Mallorca

Wanderung La Mola auf Mallorca

Der kleine Felsknubbel rechts außen ist der Gipfel des La Mola
Der kleine Felsknubbel rechts außen ist der Gipfel des La Mola
Blick zurück
Blick zurück
Cala de Sant Vicenç liegt weit unter mir
Cala de Sant Vicenç liegt weit unter mir

Mein GPS-Track zweigte nun nach links zum Gipfel des La Mola ab. Auch hier markierten Steinmännchen den richtigen Abzweig.

Der GPS-Track zweigte nach links zum finalen Gipfelaufstieg ab
Der GPS-Track zweigte nach links zum finalen Gipfelaufstieg ab

Hier und da war ein Pfad zu erkennen. Wobei ich mir häufig nicht sicher war, ob dieser nicht von den Wildziegen stammte. Aber so lange GPS-Track und Steinmännchen sich mit der Wegrichtung einig waren, lief ich beruhigt weiter.

Bis zum Gipfel ist es nicht mehr weit
Bis zum Gipfel ist es nicht mehr weit

Durch tiefes Gras und großen Felsen nahm ich die letzten Meter zum Gipfel in Angriff. Die Sonne brannte erbarmungslos auf mich nieder.

Wanderung La Mola auf Mallorca

Wanderung La Mola auf Mallorca

Wieder einmal schreckte ich eine Wildziege auf (bzw. sie erschreckte mich als etwas direkt neben mir raschelte aber ich nichts sah). Ängstlich waren die Ziegen nicht, sondern trotteten gemütlich davon als ich mich näherte.

Wanderung La Mola auf Mallorca

Wilde Bergziege auf Mallorca
Wilde Bergziege auf Mallorca

Die letzten 500 Meter zum Gipfel hatten es sich wirklich in sich. Immer wieder musste ich rasten und Luft holen. Die hohe Luftfeuchtigkeit tat ihr übriges.

Und dann kraxelte ich über die letzten, griffigen Steine und stand am Abzweig zum unscheinbaren Gipfel des 474 Meter hohen La Mola.

Die letzten Meter zum höchsten Punkt wollte ich natürlich auch noch mitnehmen. Dafür muss man allerdings tatsächlich nun die Hände benutzen und ein paar feste Felsblöcke aufwärts klettern (I).

Die letzten Meter bis zum Gipfel des 474 Meter hohen La Mola müssen erklettert werden
Die letzten Meter bis zum Gipfel des 474 Meter hohen La Mola müssen erklettert werden

Am Gipfel herrschte ein laues Lüftchen und die Temperatur war angenehmer als auf Meeresniveau. Ich genoss den traumhaften Rundumblick auf die Nordküste Mallorcas und die Serra de Tramutana.

Auf dem Gipfel des 474 Meter hohen La Mola
Auf dem Gipfel des 474 Meter hohen La Mola
Blick vom Gipfel auf das Tramutana-Gebirge
Blick vom Gipfel auf das Tramutana-Gebirge

Blick vom Gipfel auf das Tramutana-Gebirge

Und auf die Halbinsel Formentor
Und auf die Halbinsel Formentor

Bevor ich mich an den etwa zwei Kilometer langen Abstieg über den Westgrat begab rastete ich ausgiebig. Weit und breit war niemand zu sehen.

Grandioser Gipfelblick
Grandioser Gipfelblick

Über zahlreiche, kleine Felsstufen stieg ich den Bergrücken steil abwärts. Hier kamen nun häufiger die Hände zu Hilfe. Die Steinmännchen wiesen mir den Weg. Davon gab es zum Glück viele, denn ich konnte nicht permanent auf das GPS nach dem Weg gucken.

Abstieg vom La Mola
Abstieg vom La Mola

Abstieg vom La Mola

Die Kamera hatte ich im Rucksack verstaut, da ich mich hier voll und ganz auf den Abstieg konzentrieren wollte. Der war tatsächlich sehr anspruchsvoll. Daher nochmal der Hinweis: Besser andersherum gehen.

Abstieg vom La Mola

Abstieg vom La Mola

Meine Wanderstöcke halfen mir an den gerölllastigen Stellen sicher abwärts zu gehen. 

Abstieg vom La Mola

Zum Glück war der Fels wirklich griffig. Schuhe und Hände fanden problemlos halt. Aber Achtung: Teilweise sehr scharfkantig.

Abstieg vom La Mola

Cala Sant Vicenç und die türkisschimmernde Badebucht Platja de Cala Barques im Blick, führte mich der Weg am Hang weiter steil bergab.

Abstieg vom La Mola

Abstieg vom La Mola

Nicht immer war der Weg klar. Einige Mal stand ich vor einer Steilwand, die ich nicht absteigen konnte. Einige Steinmännchen waren von den Felsen versperrt und man sah sie erst, wenn man quasi am Fels schon vorbei war.

Abstieg vom La Mola

Abstieg vom La Mola

Manchmal musste ich auch wieder ein Teilstück zurück, um mir einen alternativen Weg durch das Gelände zu suchen.

Abstieg vom La Mola
Die Wegfindung war teilweise recht schwierig und die hohen Gräser versteckten die Steinmännchen

Ich war froh als ich in etwas flacheres Gefilde gelangte und auch den Wanderweg wieder erahnen konnte.

Auf einem kleinen Hochplateau konnte ich etwas Verschnaufen
Auf einem kleinen Hochplateau konnte ich etwas Verschnaufen

Auf dem Hochplateau konnte ich etwas Verschnaufen und den Ausblick genießen.

Der Gipfel des La Mola liegt bereits weit hinter mir
Der Gipfel des La Mola liegt bereits weit hinter mir
Cala Sant Vicenç und die türkisschimmernde Badebucht Platja de Cala Barques
Cala Sant Vicenç und die türkisschimmernde Badebucht Platja de Cala Barques

Kurze Zeit später wartete jedoch der nächste, steile Abstieg.

Abstieg vom La Mola

Durch die Vegetation kämpfte ich mich über große und kleine Felsen in kleinen Schritten vorwärts. Eine Wandergruppe kam mir entgegen. Den steilsten Part hatten sie noch vor sich.

Abstieg vom La Mola

Abstieg vom La Mola

Abstieg vom La Mola

Abstieg vom La Mola

Über fast ebenes Gelände lief ich weiter und rastete mit Blick auf die Bucht noch einmal auf einem Stein.

Abstieg vom La Mola

Der Blick zurück zeigte mir, was ich bereits hinter mich gebracht hatte. Wenn man das so sah, konnte ich mir kaum vorstellen, dass ich irgendwo durch diese Geröllwüste abgestiegen war.

Blick auf den La Mola
Blick auf den La Mola
Von dort oben kam ich her
Von dort oben kam ich her

Abstieg vom La Mola

Bevor ich den schmalen Pfad zurück zum Metalltor erreichte, musste ich noch einmal steiles, steiniges Gelände absteigen. Wieder kamen an einigen Stellen die Hände zum Einsatz.

Abstieg vom La Mola

Abstieg vom La Mola

Abstieg vom La Mola

Abstieg vom La Mola

Unten angekommen nahm ich den ebenen, kaum erkennbaren Pfad und erreichte nach rund 4 Stunden und 7,7 Kilometern das Tor, stieg hindurch und lief durch den schattenspendenden Wald zurück zum Auto.

Bevor ich zurück zur Unterkunft fuhr, stattete ich dem Örtchen Cala Sant Vicenç noch einen Besuch ab. Es bietet sich an, Badesachen dabei zu haben, denn die kleinen Buchten laden zum Abkühlen ein. Davon musste ich heute Abstand nehmen aber ein Blick konnte ja nicht schaden.

Ich gelangte vom Parkplatz hinab zur Platja de Cala Barques, die gut besucht war.

Platja de Cala Barques in Cala Sant Vicenç
Platja de Cala Barques in Cala Sant Vicenç

Entlang einer kleinen Promenade lief ich am Wasser entlang zur Cala Clara, wo ich mich in den Schatten setzte und ein wenig die Füße in das kühle Nass tauchte. Hach war das angenehm. Da wäre ich jetzt gerne ins Wasser gegangen.

Cala Sant Vicenç
Cala Sant Vicenç
Platja de Cala Barques in Cala Sant Vicenç
Platja de Cala Barques in Cala Sant Vicenç

Platja de Cala Barques in Cala Sant Vicenç

Platja de Cala Barques in Cala Sant Vicenç

Platja de Cala Barques in Cala Sant Vicenç

Cala Clara in Cala Sant Vicenç

Cala Clara in Cala Sant Vicenç

Nach 15 Minuten folgte ich der Carrer del Temporal zu einem Aussichtspunkt auf die wunderschöne Bucht. Nur das ganze Beton war etwas störend.

Blick auf die Cala Clara in Cala Sant Vicenç
Blick auf die Cala Clara in Cala Sant Vicenç

Blick auf die Cala Clara in Cala Sant Vicenç

Blick auf die Cala Clara in Cala Sant Vicenç

Blick auf die Cala Clara in Cala Sant Vicenç

Bergab gelangte ich zur Bucht Cala Molins, an der es auch kostenpflichtige Liegen mit Sonnenschirmen gibt. Auch der Strandabschnitt war gut gefüllt und ich lief nicht mehr hinab zum Meer, sondern besuchte zum Abschluss meines Ausflugs die Cala Carbó.

Cala Molins in Cala Sant Vicenç
Cala Molins in Cala Sant Vicenç

Cala Molins

Aussichtspunkt mit Blick auf die Cala Molins
Aussichtspunkt mit Blick auf die Cala Molins

Aussichtspunkt mit Blick auf die Cala Molins

Cala Carbó in Cala Sant Vicenç
Cala Carbó in Cala Sant Vicenç

Die kleine Felsenbucht mit Kiesstrand lud mich persönlich nicht zum längeren Verweilen ein. Der Blick auf das türkisschimmernde Wasser war jedoch wunderschön.

Cala Carbó in Cala Sant Vicenç
Cala Carbó in Cala Sant Vicenç 

Cala Carbó in Cala Sant Vicenç

Nachdem ich ein paar Fotos geschossen hatte, machte ich mich auf den Rückweg zum Auto und fuhr zu meinem Apartment in Port de Pollença, wo ich mich auf eine frische Dusche und eine kalte Cola freute.