Nach unser ersten Nacht in Namibia, hieß es für uns schon wieder „Sachen packen und Weiterreisen“. Rund 100 Kilometer Fahrtweg vom Le Mirage Resort und Spa bis zum NWR Naukluft Camp lagen vor uns. Dort wollten wir uns der 10 Kilometer langen Halbtageswanderung (Rundweg) auf dem Olive Trail widmen. Die anspruchsvolle aber sehr abwechslungsreiche Tour sollte nur von trittsicheren und schwindelfreien Wanderern begangen werden, die auch an der Schlüsselstelle der Wanderung (T4 auf der Alpinskala = Queren eines Naturpools oberhalb der beiden senkrechten Felswände mit Hilfe von Metallketten) zurechtkommen. Kein echter Klettersteig aber durchaus nichts für Jedermann.
Wir genossen noch einmal den Sonnenaufgang auf unserem Balkon und den Blick auf die grandiose Landschaft. Gerne hätten wir noch eine weitere Nacht in dem Hotel verbracht und den schönen Pool getestet. Der Tourismus schien sich nach den letzten zwei Jahren Corona-Pandemie noch nicht erholt zu haben, denn mit uns waren nur noch zwei weitere Gäste im Resort.
Nachdem die Klamotten im Auto verstaut waren, starteten wir mit einem guten Frühstück in den Tag und checkten danach aus. In den meisten Unterkünften in Namibia ist der Check Out sowieso recht früh (häufig bis maximal 10 Uhr; entsprechend früh ist dann aber auch der Check In).
Wir warfen einen Blick auf die rotleuchtenden Dünen der Namib und fuhren los.
Auf der Schotterpiste D845 fuhren wir die 30 Kilometer vom Hotel bis zur C19.
Unterwegs entdeckten wir eine Oryx-Antilope, die ein Schlupfloch im Zaun gefunden hatte und entlang der Straße graste.
Als wir anhielten, um sie zu fotografieren, suchte sie jedoch etwas Abstand und verschwand wieder hinter dem Zaun.
Wir genossen noch ein paar Sekunden den Blick auf die umliegende Landschaft und fuhren weiter.
Wir bogen auf die C19 ab und nahmen ein paar Meter weiter den Abzweig nach rechts auf die D854. Die wellige Piste hatte uns wieder und wir kamen nur mit maximal 80 km/h voran.
Marcel freute sich ein weiteres Mal auf die Querung der mit Wasser gefüllten Furt. Das machte einen Heidenspaß.
Die Vogelwelt hingegen beeindruckte mich. Ich kann mich nicht erinnern, während unserer zahlreichen Reisen jemals so eine große Vogeldichte gesehen zu haben wie in Namibia. Auch wenn das Land durch die Wüste karg und tot erscheint, so finden sich immer wieder kleine Oasen, an denen haufenweise Vögel anzutreffen sind.
Entlang der Straße entdeckte ich in einem dornigen Busch einen Fahlflügelstar (pale-winged starling, Onychognathus nabouroup).
Ein paar Meter weiter sah ich direkt am Straßenrand ein Rüppeltrappenpärchen (Rüppell’s Korhaan oder Rüppell’s bustard; Eupodotis rueppellii). Die Rüppeltrappe ist einer von Namibias 13 einheimischen Vögeln, die im westlichen Teil des Landes häufig entlang der Straßen zu finden sind. Zaghaft näherten sich die Vögel der Straße, überquerten diese flugs und verschwanden im Busch.
Einer der Vögel hatte eine Panzerheuschrecke im Schnabel, die ebenfalls oft auf den Schotterstraßen herumkrabbeln und platt gefahren werden.
Nachdem die Rüppeltrappen im hohen Gras verschwunden waren, fuhren wir weiter und sahen an einem Berghang den berühmtesten Baum Namibias – den Köcherbaum.
Die Landschaft zog an uns vorbei und nach etwa 1,5 Stunden Fahrt hatten wir die Einfahrt zum Namib Naukluft Park erreicht. Ich stieg aus dem Auto und öffnete das Tor.
Wir fuhren durch ein weites Tal, dessen Berge immer näher rückten.
Das Permit für den Park ist an der Rezeption des Camps zu bezahlen, die man nach etwa 11 Kilometern Fahrtstrecke auf unwegsamer Piste erreicht.
Wir wurden sehr nett begrüßt und waren die einzigen Gäste in dem schönen Camp, dass malerisch an den Berghängen liegt.
Ein Ranger erklärte uns die heutige Wandertour und gab uns eine Übersichtskarte. Empfohlen wird, den Olive Trail im Uhrzeigersinn zu wandern. Wer jedoch einen GPS-Track dabei hat, kann den Weg auch andersherum gehen. Das bietet sich vor allem dann an, wenn man nicht weiß, ob man die Metallketten bewältigen kann/möchte oder nicht, denn diese kommen erst recht weit am Ende bzw. dann am Anfang der Wanderung.
((C) Copyright und Quelle: https://www.info-namibia.com/de/aktivitaeten-und-sehenswuerdigkeiten/sossusvlei/olive-trail)
Wir bezahlten den Eintrittspreis für den Namib-Naukluft-Park bereits für die nächsten beiden Tage und fuhren mit dem Auto zum Parkplatz des Olive Trails, der sich ungefähr 5 Kilometer vom Camp entfernt befand.
Ein paar Wagen standen auf dem überschaubaren Parkplatz. Die meisten Leute waren schon unterwegs.
Zum Glück ist die Mittagshitze im namibischen Winter nicht so brutal, so dass auch ein später Start der Wanderung problemlos funktioniert. Man sollte für die 10 Kilometer ca. 4-5 Stunden mit Stopps einplanen und genug Wasser mitnehmen. Das Wasser in den Pools ist nicht trinkbar.
Vom Parkplatz folgten wir einem schmalen Pfad, der uns durch hohes Gras führte. Der Startpunkt des Olive Trails auf ca. 1.537 Metern Höhe ist markiert und der Wanderweg ist auf der gesamten Weglänge durch einen weißen Fußabdruck erkennbar. Ein GPS ist maximal zur Orientierung notwendig. Achtung: Geht man den Olive Trail in umgekehrter Richtung (also gegen den Uhrzeigersinn), können die Wegmarkierungen eventuell nicht gesehen werden, da diese nur in eine Richtung aufgepinselt wurden.
In einem Baum entdeckte ich einen Grauen Lärmvogel (grey go-away-bird; Corythaixoides concolor). Mit seinem langen Schwanzfedern, dem Kamm sowie dem grauen Gefieder ist diese Art leicht identifizierbar. Ausgewachsene Tiere erreichen eine Körpergröße von 48 cm. Der Vogel tritt häufig in kleineren Gruppen auf und ist sehr stimmfreudig (daher sein Name). Der Klang seines Rufes erinnert an „Go Away“, was ihm den Namen „Go away Bird“ im englischen Sprachraum verliehen hat.
Ein paar Meter weiter saßen Siedelweber (sociable weaver, Philetairus socius) im Baum und machten sich vom Acker als wir uns näherten. Der Vogel, der auch Siedelsperling genannt wird, ist ein endemischer Singvögel im südlichen Afrika. Die Siedelweber sind Koloniebrüter, die Gemeinschaftsnester mit über 100 Brutkammern bauen, in denen auch zahlreiche weitere Tierarten leben. Mit bis zu 7 m Durchmesser, zählen ihre Nester zu den größten und schwersten Vogelnestern im Tierreich und können überall in Namibia entdeckt werden.
Leicht aufwärts folgten wir dem Wanderweg durch offenes Gelände.
Wir gewonnen schnell an Höhe und waren der Sonne nun erbarmungslos ausgeliefert. Schatten suchten wir vergebens. Auf den folgenden rund 2,5 Kilometern sind bis zum höchsten Punkt auf 1.875 Meter Höhe gut 350 Höhenmeter zurückzulegen.
Keine Wolke war am Himmel zu erkennen und so gelangten wir bergauf doch ordentlich ins Schwitzen.
Im Tal entdeckte ich in einem Busch einen jungen Rußnektarvogel (dusky sunbird, Cinnyris fuscus).
Direkt gegenüber hatte es sich ein Bergsteinschmätzer (mountain wheatear, Myrmecocichla monticola) auf dem höchsten Ast gemütlich gemacht und überblickte die Gegend. Ich war wieder einmal beeindruckt, wie viele unterschiedliche Vögel auf so kurzer Distanz zu finden waren.
Je höher wir kamen, desto atemberaubender wurde die Aussicht auf die umliegenden Berge auf das Naukluft-Gebirges.
Wir wanderten in Richtung des Bergrückens und entdeckten eine Lerchenammer (lark like bunting; Emberiza impetuani) im lichten Geäst. Bei den farbig unscheinbaren Vögeln fällt mir die Bestimmung allerdings nicht sehr leicht, zumal die meisten auch nicht gerade vor dem Objektiv sitzen und häufig durch Äste oder Blätter verdeckt sind.
Durch die ganzen Vogelpausen kamen wir nur mäßig schnell voran. Ein Klippschliefer sonnte sich auf einem Stein und ließ sich von uns nicht stören. Sein Körperbau erinnerte uns an ein Meerschweinchen oder ein kleines Murmeltier.
Der Anstieg bis zu einem Sattel verlangte uns noch einmal alles ab und wir waren froh, als wir in ebeneres Gelände und zum höchsten Punkt der Wandertour gelangten.
Auf dem weiten Hochplateau blickten wir in die Ferne und konnten den Canyon erkennen, durch den uns der Olive Trail nun wieder zurück zum Ausgangspunkt bringen würde.
Während Marcel Aussicht nach Bergzebras hielt, machte ich es mir auf einem Stein gemütlich und genoss die Fernsicht.
Der Verlauf des Canyons, durch den unsere Wanderung gleich führte, war vom Hochplateau gut zu erkennen.
Nach der kleinen Rast führte uns ein Pfad abwärts durch eine offene Savannenlandschaft.
In einem dornigen Strauch entdeckte ich zwei Namibschnäpper (Herero Chat; Melaenornis herero). Der unscheinbare braun-weiße Vogel hatte mich zuerst an einen Bienenfresser erinnert. Bei meiner Recherche hatte ich jedoch keine Art gefunden, die dem Vogel auch nur annähernd ähnlich sah. So suchte ich Hilfe in einem Forum und bekam den Hinweis, doch einmal nach diversen Schnäppern (chat) zu suchen. Mit Glück und dem richtigen Suchbegriff fand ich ein Bild des Namibschnäppers und konnte nun auch endlich meine Sichtung zuordnen. Diese Art ist in Namibia fast endemisch und kommt entlang der namibischen Steilküste und der nahe gelegenen Ebenen von den Tsaris-Bergen in der Nähe von Sesriem nach Norden durch das Damaraland und Kaokoland bis zum Kunene-Fluss vor. Lokal häufig sind sie an der Spitzkoppe zu beobachten. Der Namibschnäpper wurden nach dem Herero-Stamm benannt (deswegen auch herero chat).
Nur ein paar Meter weiter suchte ein Bokmakiriwürger (Bokmakierie; Telophorus zeylonus) nach Fressbarem und war leider nicht bereit, näher vor die Kamera zu treten 😆. Ich hatte aufgrund der Farbgestaltung des Vogels (gelb, schwarz) zuerst an einen Pirol gedacht. Die beiden in Namibia vorkommenden Arten haben jedoch einen roten Schnabel. Bis ich endlich herausgefunden hatte, dass der vermeintliche Pirol ein Bokmakiriwürger ist, verging doch einiges an Zeit 🙃.
Beeindruckt von der Landschaft, wanderten wir weiter und liefen leicht aufwärts weiter bis zu einem Abzweig, der uns in das Tal hineinbrachte.
Ab hier machen sich gute Wanderschuhe und Trittsicherheit bezahlt, denn der Weg (sofern man von Weg noch sprechen kann) in und durch den Canyon ist steinig und teilweise auch mal etwas steiler.
Wir stiegen über große Felsblöcke abwärts und verloren schnell an Höhe.
Während ein Klippschliefer uns bei der Wanderung von seinem Felsplateau beobachtete, waren wir von ein paar Ameisen fasziniert, die kleine Stöcke und Blätter in ihren Bau trugen. Schaffte es eine Ameise nicht alleine, kamen direkt weitere Ameisen hinzu um zu helfen.
Auf einen großem Stein rasteten wir noch einmal. Ich suchte die Landschaft nach Vögeln ab und Marcel fotografierte ein paar Pflanzen.
Ein Piritschnäpper (Pririt Batis, Batis pririt) hatte es sich auf einem Stein gemütlich gemacht, während ein Bergsteinschmätzer (Mountain wheatear oder Mountain chat; Myrmecocichla m. monticola) hoch oben im Baum sein Lied zwitscherte. Das Gefieder des Bergsteinschmätzermännchens ist sehr variabel und reicht von schwarz weiß (siehe Foto oben) bis hin zu fahlen Grau oder fast reinem Schwarz, wenngleich das Muster der Schwanzspitze und ein weißer Schulterfleck immer vorhanden sind. Das Weibchen ist bis auf den weißen Bürzel und die schwarz-weiße Schwanzfärbung in einem dunklen Braun gefärbt. Junge Männchen ähneln den Weibchen.
Wir folgten dem Verlauf des Canyons nun weiter bergab. Über große und kleine Steine kamen wir nur mühsam voran.
Enge Canyonpassagen wechselten sich mit breiten Flusstälern ab und somit konnten wir zwischenzeitlich auch noch die wärmenden Strahlen der Nachmittagssonne genießen, die so langsam hinter den rot leuchtenden Bergen des Naukluft-Gebirges verschwand.
Erneut entdeckten wir einen Bergsteinschmätzer, diesmal wieder in schwarz-weißer Montur und mit grau-weißer Haube auf dem Kopf.
An einem Geocache machten wir halt und fanden die große Dose nach kurzer Suche. So langsam saß und jedoch auch ein wenig die Zeit im Nacken und wir sahen zu, dass wir nun etwas schneller vorankamen.
Vorbei an Köcherbäumen gelangten wir immer tiefer hinein in den Canyon.
Einige der Köcherbäume standen sogar noch in leuchtend gelber Blüte.
Ein Maskenbülbül (African red-eyed bulbul or black-fronted bulbul; Pycnonotus nigricans) beobachtete uns aufmerksam aus dem Unterholz. Der Bülbül mit seinem schwarzen Kopf und der gelben Brust trafen wir in Namibia noch häufiger an. Auffällig ist vor allem der rote Ring um seine Augen.
Eine Kapammer (Cape bunting; Emberiza capensis) beobachtete uns von einem Felsvorsprung.
Während uns ein Bergsteinschmätzer auf dem weiteren Weg begleitete und immer ein paar Meter voraus flog, verengte sich der Canyon immer mehr.
Eine hohe, felsige Stelle mussten wir abklettern. Hände, Füße und der Hintern halfen dabei, die Steilpassage hinab zu kommen.
Die dicken Steine im Flussbett behinderten ein wenig unser Weiterkommen aber weit war es jetzt nicht mehr.
Alsbald standen wir vor dem tiefen Wasserloch, dass es nun anhand der Eisenketten an der Felswand zu umgehen galt. Empfehlung: Nehmt die rechte Seite; die linke Seite ist etwas anspruchsvoller.
Wir vertrauten in die Materialfestigkeit und hängten uns in die Metallketten, um auf die andere Seite des Pools zu gelangen. Wir waren fast ein wenig enttäuscht, dass das Stück nur so kurz gewesen war. Das machte Spaß. Ich ging daher noch einmal zurück und versuchte mich an der linken Wand entlang zu hangeln. Fast wäre ich gescheitert, da ich zu hoch geklettert war und dann weder vor noch zurück kam. Fallen ist hier keine wirkliche Option, da es steil hinab ins Wasser geht. Aber dank Kletterkenntnissen am Fels, fand ich einen geeigneten Weg hinab zum Rand des Pools.
Geschwungene Felsbänder führten uns weiter abwärts ins Tal. Hier trafen wir auch auf die einzigen zwei Wanderer entlang des gesamten Weges.
Am Ende des Canyons wurde der Weg breiter und wir genossen den Blick zurück auf die umliegende Landschaft.
Ein neugieriger Klippspringer beobachtete uns ganz genau, während ein Klippenadler (Verreaux’s eagle, Aquila verreauxii) elegant abhob und seine Runden drehte.
Auch die Perlhühner (Helmeted guineafowl, Numida meleagris) trauten sich jetzt nach draußen und belagerten die Fahrstraße, die uns zum Parkplatz des Olive Trails führte.
Während die untergehende Sonne die umliegenden Berggipfel erglühen ließ, waren wir froh, es vor Einbruch der Dunkelheit hinaus aus dem Canyon geschafft zu haben. Das Fotografieren und Vögel beobachten hatte uns länger aufgehalten als wir geplant hatten.
Wir können den Olive Trail nur jedem Wanderenthusiasten empfehlen. Atemberaubende Ausblicke und eindrucksvolle Landschaften garantieren ein unvergessliches Erlebnis.
Unsere Tipps für die Wanderung auf dem ca. 10 Kilometer langen Olive Trail:
- feste, am besten knöchelhohe Wanderschuhe anziehen
- auszureichend Getränke (2-3 Liter) mitnehmen
- Sonnenschutz einpacken
- rund 4-5 Stunden Zeit für die Wanderung einplanen
- Trittsicherheit und Schwindelfreiheit für die Passage entlang der Metallketten erforderlich
- Kondition für die Überwindung von ca. 350 Höhenmetern am Anfang des Trails
- Kamera nicht vergessen
- Nach Tieren Ausschau halten
Wir fuhren zurück zum Naukluft Camp, wo wir bereits vom Ranger und den Angestellten erwartet wurden. Sie hatten schon viel früher mit unserer Ankunft gerechnet, da für den Olive Trail eigentlich nur ca. 4 Stunden zu veranschlagen sind. Wir hatten 5,5 Stunden benötigt.
Als einzige Gäste bezogen wir die einfache aber große und saubere Unterkunft (Naukluft Chalet). Es gab sogar Shampoo. In den staatlichen Camps in Südafrika hatten wir dies damals nicht vorgefunden. Auf die große Dusche freuten wir uns nach der anstrengenden Wandertour und hofften, dass diese auch warm genug war. Empfehlung: Am besten Abends duschen gehen. Da das Warmwasser per Solarenergie am Tag erhitzt wird, ist dieses Morgens häufig kalt, da im Winter auch die Nächte kühler sind.
Da die Sonne bereits um 18:15 Uhr untergeht, wollte ich mich heute noch einmal an der Sternenfotografie versuchen. Ich hatte die Rechnung allerdings ohne den Vollmond gemacht, der leider die Landschaft in ein sehr helles Licht tauchte und die Milchstraße fast unsichtbar machte.
Aber eben auch nur fast, denn durch die nicht vorhandene Lichtverschmutzung war die Milchstraße mit bloßem Auge auch bei Vollmond zu sehen. Einfach grandios dieser Nachthimmel über Namibia.