Chile 2023: Ausflug zum Salar de Tara

Der Salar de Tara ist eine Salzpfanne in der Hoch-Puna und liegt rund 120 km östlich von San Pedro de Atacama. Er gehört zu den weniger besuchten Orten und auch ich hatte nur dank eines GPS-Tracks von dem Salzsee gelesen. Klar, dass wir auch dorthin wollten. Man sollte jedoch vorher wissen, dass man rund 30 Kilometer Offroadpiste fahren muss, um zu dem Kleinod zu gelangen… Ein 4×4 ist hier an einigen Stellen notwendig.

Nach einer erholsamen aber kurzen Nacht frühstückten wir um 08:00 Uhr und machten uns dann auf den langen Weg zum Salar de Tara. Wir waren gespannt, wie wir die Höhe heute vertragen würden, denn der Pass zum Salar de Tara führte auf gut 4.500 Metern Höhe. Für die etwa 300 Kilometer lange Fahrt (hin und zurück) sollte man nicht nur genügend Zeit einplanen, sondern auch das Auto vollgetankt haben. Eine Tankstelle gibt es nur in San Pedro de Atacama.

Von Solor bogen wir rechts auf die Ruta 27 ab und folgten der gut ausgebauten Asphaltstraße beständig aufwärts. Rund 1,5 Stunden (ca. 100 Kilometer) lagen bis zum Abzweig auf die Schotterpiste vor uns (GPS: Monjes de La Pacana – Camino a Salar de Tara).

Wir gewannen schnell an Höhe und befanden uns bereits nach nur 20 Fahrtminuten auf 3.000 Metern.

Fahrt zum Salar de Tara auf der Ruta 27

Fahrt zum Salar de Tara auf der Ruta 27

Fahrt zum Salar de Tara auf der Ruta 27

Wir sahen die ersten Vicuñas am Straßenrand grasen. Etliche Sichtungen sollten im weiteren Verlauf des Urlaubs noch folgen.

Fahrt zum Salar de Tara auf der Ruta 27

Links blickten wir auf den mächtigen Licancabur, der bis zum Sattel der Straße unser Begleiter war.

Fahrt zum Salar de Tara auf der Ruta 27 - Vulkan Licancabur

Wer denkt, nach dem Sattel geht es abwärts, hat weit gefehlt. Immer weiter und immer höher führte uns die Ruta 27. Die 4.000er Marke war schon nach kurzer Zeit geknackt.

Fahrt zum Salar de Tara auf der Ruta 27

Vicuñas rechts und links vom Straßenrand erregten erneut unsere Aufmerksamkeit.

Vicuñas auf der Ruta 27

Vicuñas auf der Ruta 27

In aller Ruhe trotteten die Tiere über die Straße und ließen sich beim Grasen bzw. Salz lecken nicht wirklich stören. Einen gewissen Abstand zum Auto halten sie jedoch trotzdem ein.

Vicuñas auf der Ruta 27

Vicuñas auf der Ruta 27

Vicuñas auf der Ruta 27

Vicuñas auf der Ruta 27

Nachdem wir uns alle neugierig beäugt hatten, folgten wir der Asphaltstraße weiter. Diese Weite einfach…

Fahrt zum Salar de Tara auf der Ruta 27

Fahrt zum Salar de Tara auf der Ruta 27

Die Vegetation veränderte sich von Kilometer zu Kilometer. Während weiter unten noch grüne Büsche den Straßenrand säumten, fanden wir auf gut 4.000 Metern Höhe nichts mehr vor außer karges Land. Aufgrund der unterschiedlichen Farben und Formen war dies jedoch nicht minder beeindruckend.

Fahrt zum Salar de Tara auf der Ruta 27

Fahrt zum Salar de Tara auf der Ruta 27

Fahrt zum Salar de Tara auf der Ruta 27

Fahrt zum Salar de Tara auf der Ruta 27

Fahrt zum Salar de Tara auf der Ruta 27

Fahrt zum Salar de Tara auf der Ruta 27

Am Aussichtspunkt „Mirador Quebrada Quepiaco“ mitten im Nirgendwo hielten wir an. Der kalte Wind pfiff uns um die Ohren und wir mussten erstmal unsere dicken Jacken überziehen, bevor wir uns länger hier aufhalten konnten.

Dieser wunderbare Ort ließ uns Staunen und Genießen. Diese absolute Ruhe und Einsamkeit und die farbenfrohe Landschaft suchten ihresgleichen.

Mirador Quebrada Quepiaco auf der Ruta 27

Wir machten daher mal wieder einige Fotos und stiegen hinab zu der kleinen Lagune, die idyllisch an den Berghängen lag. Leider waren keine Flamingos zu sehen.

Mirador Quebrada Quepiaco auf der Ruta 27

Mirador Quebrada Quepiaco auf der Ruta 27

Mit dem Teleobjektiv wollte ich mir die Zeit nehmen, mal ein paar Vögel zu beobachten. Ein neugieriger Braunmantelämmerling (red backed sierra finch; Idiopsar dorsalis) positionierte sich für ein paar Aufnahmen ganz in meiner Nähe.

Braunmantelämmerling (red backed sierra finch; Idiopsar dorsalis), Chile

Braunmantelämmerling (red backed sierra finch; Idiopsar dorsalis), Chile

Auch einen weibliche Bleilämmerling (plumbeous sierra finch; Geospizopsis unicolor) entdeckte ich auf einem großen Stein.

Bleilämmerling (plumbeous sierra finch; Geospizopsis unicolor), Chile

Wir genossen die wunderschöne Aussicht auf die Umgebung. Ein herrliches Fleckchen.

Mirador Quebrada Quepiaco auf der Ruta 27

Mirador Quebrada Quepiaco auf der Ruta 27

Mirador Quebrada Quepiaco auf der Ruta 27

Mirador Quebrada Quepiaco auf der Ruta 27

Mirador Quebrada Quepiaco auf der Ruta 27

Mirador Quebrada Quepiaco auf der Ruta 27

Mirador Quebrada Quepiaco auf der Ruta 27

Da aber noch ein paar Kilometer bis zum Abzweig zum Salar de Tara vor uns lagen, verabschiedeten wir uns von dem kleinen See und folgten der Straße weiter.

Mirador Quebrada Quepiaco auf der Ruta 27

Mirador Quebrada Quepiaco auf der Ruta 27

Mirador Quebrada Quepiaco auf der Ruta 27

Allerdings mussten wir nur ein paar Meter weiter noch einmal anhalten, da ich ein paar Enten entdeckte, die ich fotografieren wollte.

Chile-Krickenten (yellow-billed teal; Anas flavirostris) suchten im kalten, klaren Wasser nach Fressen. Was für ein toller Ort. Nur schwer konnten wir uns trennen.

Chile-Krickenten (yellow-billed teal; Anas flavirostris)

Chile-Krickenten (yellow-billed teal; Anas flavirostris)

Schwarzschwanz-Uferwipper (white-winged cinclodes, Cinclodes atacamensis), Atacama, Chile

Die Straße führte weiter aufwärts und die Außentemperatur nahm ab. Mittlerweile war sie nur noch einstellig. Im Innern des Autos war es jedoch schweißtreibend warm, so dass wir die Heizung überhaupt nicht benötigten. Beeindruckend, wie stark die Sonneneinstrahlung auf dieser Höhe war.

Beim Aussteigen an einem kleinen See bekamen wir jedoch zu spüren, dass es ohne Fleecejacke bzw. Daunenjacke nicht allzu lange draußen auszuhalten war. Trotz Sonne war es spürbar kalt. Auf dem See hatte sich bereits eine dünne Eisschicht gebildet. Der Winter war nicht mehr weit. Ich unterschätzte die Temperatur häufig und fing in Fleecejacke recht schnell an zu frieren.

Kleiner See am Straßenrand auf der Fahrt zum Salar de Tara entlang der Ruta 27

Kleiner See am Straßenrand auf der Fahrt zum Salar de Tara entlang der Ruta 27

Die Berge spiegelten sich im ruhigen Wasser und gaben ein idyllisches Bild.

Kleiner See am Straßenrand auf der Fahrt zum Salar de Tara entlang der Ruta 27

Kleiner See am Straßenrand auf der Fahrt zum Salar de Tara entlang der Ruta 27

Kleiner See am Straßenrand auf der Fahrt zum Salar de Tara entlang der Ruta 27

Kleiner See am Straßenrand auf der Fahrt zum Salar de Tara entlang der Ruta 27

Kleiner See am Straßenrand auf der Fahrt zum Salar de Tara entlang der Ruta 27

Kleiner See am Straßenrand auf der Fahrt zum Salar de Tara entlang der Ruta 27

Nachdem wir ein paar Fotos gemacht hatten, fuhren wir weiter.

Fahrt zum Salar de Tara entlang der Ruta 27

Immer höher schraubte sich die Straße und bevor wir die argentinische Grenze erreichten, bogen wir nach links auf eine unscheinbare Schotterpiste ab.

Nationalpark Los Flamencos

Wir fragten uns anfangs, ob wir die verbleibenden 30 Kilometer nun nur noch über Schotter fahren würden oder ob die Piste noch einmal in Asphalt übergehen würde. Soviel sei gesagt; die Straße wurde eher schlechter als besser und ja, es sind 30 Kilometer auf einer Schotterpiste zurückzulegen, die an einigen Stellen recht steil bzw. sandig ist und 4×4 erfordern kann.

Doch bevor wir zum Salar de Tara fuhren, hielten wir am Eingangsschild des Nationalparks Reserva Nacional Los Flamencos an. Die Aussicht auf die bunten Berge und der Pacana Caldera war einfach so grandios. Wir konnten uns kaum sattsehen.

Nationalpark Los Flamencos

Nationalpark Los Flamencos

Nationalpark Los Flamencos

Nationalpark Los Flamencos

Die bizarren Felsformationen auf dem Hochplateau, die sich Monjes de la Pacana nennen, beeindruckten uns mal wieder aufs Neue. Chile hat wirklich viel zu Bieten.

Monjes de la Pacana im Nationalpark Los Flamencos

Monjes de la Pacana im Nationalpark Los Flamencos

Nationalpark Los Flamencos

Nationalpark Los Flamencos

Noch sahen wir eine schmale, steinige Piste, der wir an den Felstürmen vorbei folgten.

Monjes de la Pacana im Nationalpark Los Flamencos

Nationalpark Los Flamencos

Monjes de la Pacana im Nationalpark Los Flamencos

Monjes de la Pacana im Nationalpark Los Flamencos

Ein Schelm, wer an etwas anderes außer einer Felsformation denkt ;-)

Monjes de la Pacana im Nationalpark Los Flamencos

Monjes de la Pacana im Nationalpark Los Flamencos

Der GPS-Track, den ich zu Hause heruntergeladen hatte (Salar de Tara), wollte nun jedoch jetzt so langsam hinab in das Flussbett, um der Piste weiter nach links zu folgen.

4x4 Piste zum Salar de Tara

4x4 Piste zum Salar de Tara

Von der Stein- hinab zur Sandpiste zu gelangen war jedoch gar nicht so einfach, denn eine Fahrspur sahen wir nicht. Marcel wollte es daher einfach mit der Diretissima versuchen. Der Sand war zum Glück sehr fest und somit sollte der Hyundai Tucscon hoffentlich kein Problem mit der Abwärtsspur haben. Ich stieg aus und filmte / fotografierte das ganze.

4x4 Piste zum Salar de Tara

4x4 Piste zum Salar de Tara

Ein paar Mal drehten die Hinterreifen jedoch auch in dem festen Sand durch, doch dank 4×4 blieb Marcel nicht stecken und gelangte ohne Probleme hinab in das ausgetrocknete Flussbett. Furten mussten übrigens nicht durchquert werden.

4x4 Piste zum Salar de Tara

Wir sahen nun auch wieder die eigentliche Piste und folgten dieser geradeaus weiter.

Durch mal mehr und mal weniger tiefgründigen Sand und Schotter gelangten wir zu einem steilen und steinigen Anstieg, der mich schon wieder schwitzen ließ.

Wir versuchten den spitzen Steinen so gut wie möglich auszuweichen und manövrierten das Auto bergauf. Allrad war hier definitiv nötig, um über das steinige und steile Gelände zu kommen.

Über eine weite Hochebene ging es nun querfeldein durch das lockere Gestein.

4x4 Piste zum Salar de Tara

4x4 Piste zum Salar de Tara

4x4 Piste zum Salar de Tara

4x4 Piste zum Salar de Tara

4x4 Piste zum Salar de Tara

Der Ausblick war grandios. Das breite Tal auf über 4.000 Metern Höhe beeindruckte uns gewaltig und erinnerte uns doch ein wenig an unsere 4×4 Tour durch den Messum-Krater in Namibia.

4x4 Piste zum Salar de Tara

4x4 Piste zum Salar de Tara

Viele Spuren führten in Richtung Salar de Tara und wir versuchten die beste zu erwischen.

4x4 Piste zum Salar de Tara

Die nächsten zehn Kilometer kamen wir gut voran, denn über das lose Gestein konnten wir problemlos drüber fahren.

4x4 Piste zum Salar de Tara

4x4 Piste zum Salar de Tara

Wir näherten uns jedoch so langsam dem Ende und waren froh, dass wir einen GPS-Track dabei hatten, um die verbleibende Distanz überhaupt einschätzen zu können.

4x4 Piste zum Salar de Tara

4x4 Piste zum Salar de Tara

4x4 Piste zum Salar de Tara

Zwischendurch warteten jedoch immer wieder größere Felsen und spitze Steine auf uns, die bestmöglich umfahren werden wollten. Hier kamen wir dann häufig nur noch im Schneckentempo voran.

Die Felsformationen um uns herum beeindruckten uns einmal mehr und geschickt manövrierten wir um diese herum. Eine Spur von anderen Fahrzeugen war aber gut zu erkennen.

4x4 Piste zum Salar de Tara

4x4 Piste zum Salar de Tara

Nachdem wir die letzten Meter erfolgreich gemeistert hatten, standen wir am Ende der Straße vor einer Schranke.

Wir stiegen daher erstmal auf und blickten von oben auf den wunderschön gelegenen Salar de Tara, der inmitten dieser Wüstenlandschaft lag. Die 30 Kilometer Fahrt über die Offroadpiste hatten sich für diesen Anblick wirklich gelohnt.

Salar de Tara

Salar de Tara

Da wir eine schmale Sandpiste abwärts zum See neben der Schranke entdeckten und auch kein Schild vorfanden, dass das Fahren verbot, fuhren wir an der Schranke vorbei in Kehren abwärts zum Salar de Tara.

Einen richtigen Parkplatz gab es nicht, daher stellten wir uns an den Rand zu einem weiteren Fahrzeug. 

Der Ausblick war ein Traum und wir konnten die Atmosphäre fast ganz für uns alleine genießen. Nur ein Touranbieter mit zwei Touristen war hier.

Salar de Tara

Wir unterhielten uns kurz mit dem Tourguide, der sehr gut Englisch sprach, und spazierten dann entlang der Piste am Salzsee entlang.

Salar de Tara

Zahlreiche Vögel gingen in den Büschen um den See oder im Wasser auf Nahrungssuche. Wir sahen Kapuzenammertangaren (black-hooded sierra finch; Phrygilus atriceps) und Aschbrustämmerlinge (ash-breasted sierra finch; Geospizopsis plebejus). Was für ein einmaliger Ort.

Kapuzenammertangare (black-hooded sierra finch; Phrygilus atriceps), Salar de Tara, Chile

Kapuzenammertangare (black-hooded sierra finch; Phrygilus atriceps), Salar de Tara, Chile

Aschbrustämmerling (ash-breasted sierra finch; Geospizopsis plebejus), Salar de Tara, Chile

Aschbrustämmerling (ash-breasted sierra finch; Geospizopsis plebejus), Salar de Tara, Chile

Gemütlich schlenderten wir ein wenig umher und sogen die unterschiedlichen Blicke in uns auf.

Salar de Tara, Chile

Man wusste gar nicht, wo man zuerst hinsehen sollte. Diese Farben und Formen. Etwas vergleichbares hatten wir bis jetzt noch nicht gesehen.

Salar de Tara, Chile

Der Salar de Tara liegt auf etwa 4.300 Metern Höhe. Jede schnellere Bewegung ließ Puls und Herzfrequenz daher direkt ansteigen.

Salar de Tara, Chile

Salar de Tara, Chile

Salar de Tara, Chile

In einer kleinen Pfütze direkt am Wegesrand pickte ein Bindenstrandläufer (stilt sandpiper; Calidris himantopus) im Wasser nach Getier.

Bindenstrandläufer (stilt sandpiper; Calidris himantopus)

Bindenstrandläufer (stilt sandpiper; Calidris himantopus)

Auf der gegenüberliegenden Seite des Sees konnten wir Flamingos erspähen. Für Fotos reichte mein Teleobjektiv allerdings nicht aus. Wir hofften daher, dass wir diese an der Laguna Chaxa zu Gesicht bekommen würden.

Salar de Tara, Chile

Salar de Tara, Chile

Salar de Tara, Chile

Wir beobachteten noch ein wenig die vielen unterschiedlichen Vögel, wie den Punaerdhacker (puna miner, Geositta punensis) und die Weißbindenspottdrossel (white-banded mockingbird; Mimus triurus), die umherschwirrten und gingen danach zurück in Richtung Auto.

Punaerdhacker (puna miner, Geositta punensis)

Punaerdhacker (puna miner, Geositta punensis)

Weißbindenspottdrossel (white-banded mockingbird; Mimus triurus)

Kapuzenammertangaren (black-hooded sierra finch; Phrygilus atriceps), Salar de Tara, Chile

Salar de Tara

Salar de Tara

Patagonische Schopfente (South American crested duck; Lophonetta specularioides), Salar de Tara, Chile

In der Ferne erblickten wir eine große Herde Lamas.

Salar de Tara

Da diese vom Besitzer mit einem Auto in unsere Richtung getrieben wurden, wollten wir wieder auf dem Rückweg sein, bevor uns diese eingeholt hatten.

Salar de Tara

Am Ende des Sees direkt am Auto kam ein Lama angelaufen und gönnte sich einen Schluck aus dem kühlen Nass.

Lama am Salar de Tara

Lama am Salar de Tara

Lama am Salar de Tara

Wir blieben noch kurz stehen und schauten diesem zu. 

Lama am Salar de Tara

Dann stiegen wir ins Auto und fuhren die schmale Sandpiste in Kehren wieder hinauf zur Schranke. 

Lamaherde am Salar de Tara

Lamaherde am Salar de Tara

Lamaherde am Salar de Tara

Außer dem Tourbus mit zwei privaten Gästen waren keine weiteren Touristen angereist und das wo Marcel sich so sicher war, dass alle Touranbieter, die wir am Anfang an den Gesteinsformationen gesehen hatten, auch den weiten Weg hier hin unternehmen wollten.

Nun lag der 30 Kilometer lange Rückweg vor uns. Dadurch, dass zwei Berge umfahren werden müssen, ist der Weg zum Salar de Tara recht weit aber es lohnt sich!

Gesteinsformationen am Salar de Tara

Gesteinsformationen am Salar de Tara

Vorbei an den Gesteinsformationen und entlang der weiten Hoch-Puna fuhren wir in Richtung der Monjes de la Pacana.

Offroadpiste Salar de Tara

Offroadpiste Salar de Tara

Offroadpiste Salar de Tara

Offroadpiste Salar de Tara

Offroadpiste Salar de Tara

Offroadpiste Salar de Tara

k-226

Wir folgten derselben Piste, auf der wir angereist waren und brauchten erneut ca. eine Stunde, bis wir wieder am Ausgangspunkt ankamen. Das reichte dann aber auch für heute mit der Offroad-Fahrerei.

Offroadpiste Salar de Tara

Offroadpiste Salar de Tara

Offroadpiste Salar de Tara

Offroadpiste Salar de Tara

Offroadpiste Salar de Tara

Immerhin fanden wir diesmal eine geeignete Piste, um bergauf zu den Felstürmen zu gelangen und mussten nicht wieder mitten durch den Sand fahren.

Offroadpiste Salar de Tara

Offroadpiste Salar de Tara

Offroadpiste Salar de Tara

Zurück am Eingang des Nationalparks bogen wir auf die asphaltierte Ruta 27 ab.

Bevor es wieder nach San Pedro de Atacama ging, hielten wir an einem Aussichtspunkt mit Blick auf die Laguna Tara. Von hier waren es nur noch 44 Kilometer bis zum Paso de Jama – der argentinischen Grenze.

Mirador Laguna de Tara

Mirador Laguna de Tara

Der Tag neigte sich so langsam dem Ende und wir wollten nicht im stockdunkeln entlang der Passstraße zurück fahren. Auch wenn die Asphaltstraße sehr gut ausgebaut ist. Wir folgten daher der Ruta 27 nach San Pedro de Atacama und genossen die Aussicht auf die Berge und die umwerfende Landschaft.

Fahrt auf der Ruta 27 nach San Pedro de Atacama

Fahrt auf der Ruta 27 nach San Pedro de Atacama

Fahrt auf der Ruta 27 nach San Pedro de Atacama

Fahrt auf der Ruta 27 nach San Pedro de Atacama

Fahrt auf der Ruta 27 nach San Pedro de Atacama

Fahrt auf der Ruta 27 nach San Pedro de Atacama

Fahrt auf der Ruta 27 nach San Pedro de Atacama - Vulkan Licancabur

Fahrt auf der Ruta 27 nach San Pedro de Atacama - Vulkan Licancabur

Unsere Unterkunft erreichten wir nach rund zwei Stunden und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Die Sternenbeobachtung verschoben wir auf einen Tag, der nicht so lang war. Ein paar Punkte hatte ich mir hierfür intern schon gesetzt.