Schweiz 2025: Golfrunde auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Für heute hatten wir keine Wanderung geplant, sondern wollten mal ganz entspannt ein paar Bälle auf dem Golfplatz Matterhorn in Täsch schlagen. Der idyllisch gelegene 9-Loch-Platz, der mit Variation der Abschläge auch als 18-Loch-Platz gespielt werden kann, bot einen tollen Blick auf das Breithorn ((4.164 m.ü.M). Das Matterhorn selbst ist aber nicht zu sehen.

Rund 1,5 Stunden Fahrt lagen von Zinal bis nach Täsch vor uns, so dass wir bereits gegen 05:30 Uhr los fuhren, Marcels Eltern noch am Bahnhof in Visp absetzten und uns dann auf den Weg zum Golfplatz machten, den wir um 07:15 Uhr erreichten.

Der Himmel war bedeckt und mit 13° Celsius war es auch noch sehr kühl.

Der Parkplatz des Golfplatzes lag auf der gegenüberliegenden Seite. Die Driving Range befand sich nicht direkt am Clubhaus, sondern an Loch 5, weshalb wir auf ein Warmspielen verzichteten.

Noch ganz schön frisch am Morgen
Noch ganz schön frisch am Morgen

Wir hatten uns eine Tee-Time direkt um 08:00 Uhr morgens gebucht, damit wir in Ruhe spielen konnten. Der nächste Golfer war erst für 09:00 Uhr angemeldet und wir hatten damit eine Stunde Vorsprung.

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Als Anfänger brauchten wir für 9-Loch im Schnitt ungefähr zwei Stunden.

Das Clubhaus und das Sekretariat öffneten erst um 09:00 Uhr, so dass wir die Greenfee in Höhe von 65 CHF nach dem Beenden unserer Golfrunde zahlten.

Matterhorn Golfplatz in Täsch
Matterhorn Golfplatz in Täsch

Wir folgten den Schildern zum Tee 1. Auf dem Weg dorthin gab es eine kleine Abschlagmatte, von der man in ein Netz ein paar Bälle schlagen konnte.

Ein paar Übungsschläge zum Warmspielen
Ein paar Übungsschläge zum Warmspielen

Da niemand vor oder hinter uns war, fingen wir ein wenig früher an.

Bahn 1 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch
Bahn 1 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Tee 1 – ein Par 3 (Abschlag gelb: 125 Meter, Abschlag rot: 109 Meter) – wartete direkt mit einer Herausforderung auf uns. Wir mussten vom Abschlag direkt über einen Fluss hinüber zum Grün spielen. Vorlegen ging nicht.

Hier muss direkt über den Fluss gespielt werden
Hier muss direkt über den Fluss gespielt werden

Ich war gespannt, ob ich mit dem 7er Eisen 100 Meter Carry schaffte. Wenn ich gut traf, dann kam ich drüber, ansonsten konnte ich den Ball schon abschreiben.

Der Vorteil war, dass der Golfplatz auf einer Höhe von ca. 1.300 Metern lag und die Spielweite daher etwas länger sein sollte.

Marcel machte den Anfang und spielte vom gelben Abschlag direkt über den Fluss. Er verzog zwar etwas nach links aber dank eines Baumes, landete der Ball trotzdem vor dem Grün.

Nun war ich an der Reihe und hoffte einfach, dass die Höhe mir zu Gute kam. Ausrichten, ansetzen und ab dafür.

Bahn 1 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Mein Ball war gerade und tatsächlich zu lang und landete oberhalb des Grüns im Hang. Ich freute mich wie ein kleines Kind über den gelungenen Abschlag und gemeinsam nahmen die Golfbags und liefen über die Brücke zum Grün.

Bahn 1 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch
Bahn 1 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Auch unsere Chips zum Loch waren nicht schlecht aber die nachfolgenden 3-Putts zerstörten den Score mal wieder ein wenig. Das Putten müssen wir echt noch mehr üben.

Nachdem wir eingelocht hatten, ging es weiter zur Bahn 2. Ein Par 5 (Abschlag gelb: 453 Meter, Abschlag rot: 383 Meter). Marcels gelber Abschlag führte nach rechts bergauf, während ich unten auf ihn mit sicherem Abstand wartete.

Bahn 2 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Es dauerte ewig, bis er grummelnd wiederkam und vermutete, dass beide Bälle irgendwo im Gebüsch gelandet waren. Er hoffte, wenigstens einen zu finden.

Gelber Abschlag des 2. Lochs
Gelber Abschlag des 2. Lochs

Auch ich schlug ab und landete einen weiten, geraden Treffer aufs Fairway. Das fing besser an als gedacht.

Bahn 2 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch
Bahn 2 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Marcel fand einen seiner Bälle im Gebüsch – leider unspielbar, so dass er dennoch droppen musste.

Bahn 2 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Der nächste Schlag war besser und auch er lag auf dem Fairway. Ich dafür allerdings sehr weit links außen im Rough. Zum Glück war das Gras nicht extrem hoch.

Bahn 2 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Gemeinsam ging es weiter bis zum Grün, auf dem wir abermals keine Glanzleistung ablieferten.

So langsam lichteten sich die Wolken ein wenig und der blaue Himmel kam zum Vorschein. Vom Breithorn war allerdings immer noch nichts zu sehen.

Auf dem Weg zum dritten Abschlag
Auf dem Weg zum dritten Abschlag

Bahn 3 (Par 3, Abschlag gelb: 181 Meter, Abschlag rot: 156 Meter) erwartete mit einem kleinen Teich links von uns auf einen guten, weiten Abschlag. Marcels Ball flog zu weit rechts und verschwand im Nirwana, während meiner leicht getoppt über den Rasen rollte aber immerhin auf dem Fairway zum Liegen kam.

Bahn 3 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch
Bahn 3 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Nach Marcels Drop wollte er eigentlich mit dem PW aufs Grün schlagen, dass noch rund 100 Meter entfernt lag. Der Ball flog allerdings aufgrund der Höhe viel weiter und landete irgendwo links weit ab vom Grün. 

Ich hingegen spielte mal wieder zu kurz und landete ebenfalls nicht auf dem Grün. Das ärgerte mich, da ich jetzt doch noch chippen musste.

Der Chip war wieder viel zu lang und dank 3 Putts schaffte ich wieder keinen wirklich guten Score. Die Sportart ist manchmal echt zum Haare raufen.

Endlich auf dem Grün angekommen
Endlich auf dem Grün angekommen

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Da ist es endlich zu sehen, das Breithorn
Da ist es endlich zu sehen, das Breithorn

Das halbe Inselgrün an Bahn 4 (Par 4, Abschlag gelb: 283 Meter, Abschlag rot: 240 Meter) startete bei uns beiden mit einem guten Abschlag. Da wir bei dem Par 4 aber immer noch zu weit vom Grün entfernt lagen, legten wir den Ball noch einmal vor. Auch das lief reibungslos.

4. Loch auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch
4. Loch auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Doch dann kam der Schlag aufs Grün, den ich versemmelte und mein Ball im Wasser landete. Ja leck mich doch, das muss doch psychisch sein.

Marcel schaffte es direkt aufs Grün und meine Laune sank. Wenn der Mitspieler einfach deutlich besser Schlagen kann, kann man manchmal schon Verzweifeln. Wenn Marcel jetzt noch besser putten könnte, wären Bogeys oder Pars häufiger bei ihm häufiger zu sehen.

Ich spielte einen zweiten Ball, drapierte diesen außerhalb des Grün und musste erneut chippen. Das kurze Spiel lief heute mal so gar nicht.

Der Chip war auch viel zu lang und lief auf der anderen Seite wieder vom Grün, so dass ich mir die Putts gleich sparte und wir nach dem super Ergebnis von Marcel direkt zum 5. Loch liefen.

Meine Laune war am Tiefpunkt und wie zu Erwarten klappte der Abschlag auf dem weiten Par 4 mit Dogleg nach rechts (Abschlag gelb: 342 Meter, Abschlag rot: 285 Meter) überhaupt nicht. Den ersten Ball toppte ich ganze 5 Meter und auch der zweite flog keine 50 Meter weit.

Marcels Abschlag lag damit weiter als meine zwei Abschläge insgesamt. Grrrrrr.

5. Loch auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch
5. Loch auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Entsprechend schlecht ging es an dem Loch für mich weiter. Der dritte Schlag landete im Gestrüpp und ich konnte nicht mal richtig abschlagen.

Am 5. Loch war echt der Wurm drin
Am 5. Loch war echt der Wurm drin

Statt aufs Grün, landete der 4. Schlag im Bunker. Aber immerhin kam ich sofort raus aus dem Sandkasten, wenn auch viel zu kurz. 

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Also an diesem Loch lief es so gar nicht. Leidenschaftslos spielte ich den Ball nach einem guten Chip aufs Grün ins Loch. Score? Keine Ahnung, ich lasse das einfach irgendwann mit dem Zählen. Krone richten und weiter.

Marcel hatte ein super Ergebnis, über dass ich mich gerade nicht freuen konnte. Mental musste ich mich jetzt irgendwie wieder sammeln. Aber diese Graupenabschläge gehen mir echt an die Konsistenz. Zumal das wieder mal nicht nur ein Schlag war, sondern es seit 3 Löchern nicht besonders lief. Geht es eigentlich nur mir so?

Das kurze aber anspruchsvolle Par 3 an Bahn 6 (Abschlag gelb: 153 Meter, Abschlag rot: 129 Meter) lief bei mir auch nicht gut. Erst spielte ich nach links ins Gebüsch und verzog den provisorischen zweiten Ball nach rechts in den Second Cut. Immerhin fand ich diesen.

Der folgende Pitch klappte ebenfalls nicht und enttäuscht konnte ich erst nach 4 Putts einlochen.

Bei Marcel lief es wieder rund und er schaffte nach dem grandiosen Abschlag, bei dem er fast das Grün erreicht hätte, sogar ein Bogey. 

Bahn 7 (Par 4, Abschlag gelb: 350 Meter, Abschlag rot: 314 Meter) lag direkt am Wanderweg, so dass hier beim Abschlag Vorsicht geboten ist. Zum Glück waren am Morgen noch keine Leute unterwegs und wir konnten gefahrlos abschlagen.

Bahn 7 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch
Bahn 7 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Wieder einmal gelang mir nichts und ich hätte am liebsten den Schläger irgendwo ins Gebüsch geschleudert. Warum machte ich das Ganze noch einmal? Ach ja, es sollte ja Spaß machen. Im Moment war ich vom Spaß weit entfernt und Marcel tat mir wirklich leid, da ich mich auch gerade nicht wirklich für seine super Abschläge mit dem Ergebnis eines Pars mitfreuen konnte.

Mittlerweile sahen wir auch die nachfolgende Golferin, die ihre Tee-Time um 09:00 Uhr angesetzt hatte, auf der Bahn 4. 3 Löcher Vorsprung sollten ja vermutlich ausreichen.

Um zur 8. Bahn zu gelangen, mussten wir nun zurück zum Clubhaus gehen. Wir passierten den Wanderweg und unterquerten die Bahnstrecke, auf der während unseres Spiel einige Züge vorbeigefahren waren.

Auf dem Weg zum 8. Loch
Auf dem Weg zum 8. Loch

An Loch 8 (Par 5, Abschlag gelb: 526 Meter, Abschlag rot: 438 Meter) darf daher nur abgeschlagen werden, wenn kein Zug vorbeifährt, da der Abschlag direkt neben den Gleisen lag.

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Ein Bahnarbeiter und die Dame aus dem Clubhaus beobachteten unseren Abschlag. Na toll, jetzt auch noch Zuschauer. Und das bei diesem ewig langen Par 5. Da ich kein Longhitter bin, mag ich die langen Bahnen echt nicht wirklich gut leiden. 

Bahn 8 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch
Bahn 8 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Marcels Abschlag war zwar nicht perfekt aber er flog ein paar Meter und lag auf dem Fairway.

Ich toppte erneut den Ball und lief wutentbrannt dem Ball entgegen, der wieder einmal kaum 50 Meter weit gekommen war. Was war denn jetzt los. Beruhig dich Mädel, sammel dich und komm runter.

Bahn 8 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Ich kehrte kurz in mich und der zweite Schlag lief viel besser. Das gemeine war allerdings, dass ich mich darüber jetzt auch nicht mehr wirklich freuen konnte.

Bahn 8 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Schlag drei und vier waren Ok aber auf dem Grün war ich immer noch nicht. Viel zu kurz die Bälle und erst mit dem 5. Schlag lag ich auf dem Grün. Wie immer brauchte ich 3 Putts war aber mittlerweile über den Punkt hinaus, an dem ich mich ärgerte. Egal.

Bahn 8 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Marcels Spiel lief viel besser und wieder einmal konnte er punkten.

Bahn 8 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch
Da hat er gut lachen

Wir machten uns auf dem Weg zum letzten Abschlag an Bahn 9. Ein Par 4 (Abschlag gelb: 461 Meter, Abschlag rot: 392 Meter).

Ungefähr in der Hälfte des Lochs befand sich ein Teich mit einem Springbrunnen. Plan war natürlich, die Bälle nicht darin zu versenken.

Bahn 9 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch
Bahn 9 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Ich lieferte endlich mal wieder einen guten, weiten Abschlag. Auch Marcel glänzte. Natürlich, was auch sonst 😀.

Bahn 9 auf dem Matterhorn Golfplatz in Täsch

Den Teich überspielen konnten wir allerdings nicht, da wir noch zu weit entfernt lagen, so dass wir wieder einmal vorlegen mussten.

Mein Ball verzog nach rechts, während Marcel perfekt vorlegte und über den Teich spielen konnte.

Ich musste ins hohe Gras um meinen Ball aus der mäßigen Lage zu befreien.

Aufs Grün schaffte ich es auch diesmal nicht, sondern landete im Bunker, so dass im kurzen Spiel wieder einmal zu viele Schläge auf meiner Scorecard standen als mir lieb war.

Schon wieder zu kurz
Schon wieder zu kurz

Marcel schloss mit einem versöhnlichen Ergebnis ab und wir sagten dem schönen Platz nach 2:15 Minuten „Auf Wiederlurge“.

Matterhorn Golfplatz in Täsch

Matterhorn Golfplatz in Täsch

Matterhorn Golfplatz in Täsch

Wir reinigten die Schläger, bezahlten die Greenfee im Sekretariat und gönnten uns danach noch einen Kaffee und einen Caotina-Kakao mit heißer Milch im Clubhaus. 

Im Clubhaus des Matterhorn Golfplatz in Täsch
Im Clubhaus des Matterhorn Golfplatz in Täsch

Dabei konnten wir ein paar andere Spieler an Bahn 1 beobachten. Es ist immer gut zu sehen, dass auch Spieler mit besseren Handicaps Bälle versenken oder total verziehen.

Der Golf Club Matterhorn hatte uns sehr gut gefallen und bei einem erneuten Besuch in der Schweiz würden wir hier noch einmal spielen. Die Bahnen waren nicht schwer und auch für Anfänger gut spielbar. Herausfordernd für uns waren Bahn 1 und Bahn 4.

Ich hatte mich wieder beruhigt und nahm mein Ergebnis sportlich. Wie gut, dass ich keinen Wert auf ein Handicap lege, sondern ich einfach Spaß während der Runde haben möchte. Wobei ich HCPI 54 auch mit vermeintlich schlechten Schlägen immer schaffe. Dafür sind dann häufiger mal Double Bogeys dabei, die meinem Score retten😀😊. Ziel: Double-Bogey-Player 🤣😂.

Mittlerweile hatten sich die Wolken verzogen und wir beschlossen, dem Wanderweg zwischen dem Golfplatz bis zur Driving Range zu laufen und anderen Golfern bei ihrem Spiel zuzuschauen.

Über den Fluss ging es daher an Bahn 2 und Bahn 7 entlang zur Range, auf dem sich ein Mann warmspielte. Ein paar Flights waren schon unterwegs und bei den meisten waren die Schläge auch nicht wirklich gerade oder lang. Ich glaub, wenn man sich Profigolf im Fernsehen ansieht, hat man einfach viel zu hohe Erwartungen.

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Driving Range des Matterhorn Golf Clubs
Driving Range des Matterhorn Golf Clubs

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Mit guter Laune begaben wir uns zum Auto und fuhren nach Visp, wo wir noch ein wenig einkaufen wollten.

Eigentlich war unser Plan, nach der Golfrunde wieder hinauf nach Zinal zu fahren und am Abend Marcels Eltern am Bahnhof in Visp von ihrem Tagestrip abzuholen. Allerdings lagen bis Zinal rund 45 Minuten Fahrt und viele Kehren vor uns, so dass wir überlegten, besser im Tal zu bleiben und irgendwas hier unten zu unternehmen.

Zunächst aßen wir jedoch einen Happen bei Migros und brainstormten, was wir machen wollten.

Marcel kam auf die grandiose Idee zum Golfplatz Goms zu fahren und hier noch eine Runde zu spielen. Ich überlegte kurz und stimmte zu. Schon bescheuert in Anbetracht der Tatsache, dass ich mich gerade so geärgert hatte und am liebsten alles verkauft hätte. Aber so ist Golf. Irgendwann ist man süchtig danach, auch wenn es schlecht läuft.

Wir machten uns daher auf den Weg nach Goms, denn ab 15:30 Uhr hatte hier niemand mehr eine Tee-Time gebucht. Perfekt für uns.

Rund eine Stunde Autofahrt lag vor uns. Wie wir den Platz fanden und wie es für uns lief, erfahrt ihr in einem separaten Bericht: Golfrunde auf dem Golfplatz Goms.