Grönland: Arktische Golfrunde auf dem Nuuk Golfplatz

Im Juli 2024 hatten wir während einer Schnupperstunde das Golfen für uns entdeckt. Eigentlich dachten wir immer, dass das ein Alter-Herren-Sport ist, bei dem sich arrogante, reiche Schnösel zu irgendwelchen Meetings treffen und dabei ne Runde Golfen. Aber Golf ist viel mehr. Eine extrem technische Sportart, die keine Fehler verzeiht, denn man hat immer nur diesen einen Versuch, den Ball ohne allzu viele Schläge ins Loch zu befördern. Schon manche Runde hat bei uns für Frustration und Aggression geführt, wenn der Ball einfach nicht so flog, wie wir uns das vorgestellt hatten. Unser nicht vorhandenes Können wollten wir jedoch vor allem im Ausland nutzen, um abseits vom Wandern auch mal ganz entspannt in der Natur unterwegs sein zu können und sich dabei auch noch ein wenig sportlich zu betätigen. Der Golfplatz in Nuuk war daher für uns ein absolutes Muss.

Die Bauarbeiten für einen 9-Loch-Platz begannen 1997 nach Entwürfen von Preben Hilfling. Mogens Øgaard Larsen, der Eigentümer des lokalen Bauunternehmens Larsen & Co., spielte ebenfalls Golf und übernahm daher die Bauarbeiten mit großer Begeisterung. Er importierte Erde aus Dänemark für die Grüns und Rollrasen aus Island für die Fairways. 2000 Kubikmeter Mutterboden wurden in Dänemark gekauft und in 20 Containern nach Nuuk verschifft, während 45.000 Quadratmeter speziell gezüchteter Rollrasen für Fairways in Platten von einem Quadratmeter Größe gekauft und aus Island verschifft wurden. Die ersten vier Löcher wurden 1999 fertiggestellt, die restlichen fünf im Jahr 2000. Früher engagierte der Club jedes Frühjahr Greenkeeper aus Dänemark für die Vorbereitung des Platzes. Heute kümmert sich der Club mit eigenen Greenkeepern um den Platz.

Um auf dem Nuuk Golfplatz eine Runde spielen zu können, hatte Marcel sich vorab mit dem Clubmanager in Verbindung gesetzt und gefragt, wann die beste Zeit zum Spielen sei. Denn wir wollten kein Turnier stören oder zu einer vollen Teetime auflaufen. Wir bekamen die Nachricht, dass eigentlich nie extrem viel los sei, da der Golfclub nur rund 120 Mitglieder zählt. Die Golfsaison ist kurz und dauert nur von Juni bis September (je nach Schneeverhältnissen).

So beschlossen wir, den heutigen Freitag für eine Runde zu buchen. Das Wetter war zwar leider nicht allzu schön aber immerhin war es nicht extrem windig und vor allem trocken. Dicke Jacken und Mützen mussten wir jedoch einpacken. Es waren laut App gerade einmal 8° Celsius.

Um zum Golfplatz zu kommen, nahmen wir um 09:00 Uhr den Bus der gelben Linie und stiegen an der Station Illimarfik aus. Die Buspläne sind im Internet auf der offiziellen Website bus.gl zu finden. Ein Ticket kostete 20 DKK / Person (ca. 3 Euro) und war eine Stunde gültig. Die Namen der Bushaltestellen korrekt zu interpretieren war am Anfang allerdings eine echte Herausforderung, da die Namen nicht auf den Haltestellenhäuschen stehen, sondern manchmal nur die Nummern.

Unsere Teetime hatten wir für 10 Uhr gebucht und via Email eine Anleitung zum Zahlen der Greenfee und zum Betreten des Clubhauses erhalten. Wir hatten jedoch Glück, dass die Greenkeeper anwesend waren und einer der Jungs uns das Clubhaus und den Shop zeigte. Klar, dass ich mir noch ein paar Souvenirs sichern musste.

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Souvenirs aus dem Nuuk Golfclub

Wir kauften auch noch Bälle, da wir nicht erwarteten, keinen einzigen hier auf dem Platz zu verlieren. Denn breite Fairways mit gut gemähten Rasen waren nicht zu erwarten.

Der Platz (Par 33), besteht aus vier Par-3-Löchern, vier Par-4-Löchern und einem Par-5-Loch. Er hat eine Gesamtlänge von 4.218 Metern vom gelben Abschlag und 3.580 Metern vom roten Abschlag.

Ein geeignetes, einigermaßen flaches Gelände für einen Golfplatz zu finden, war in Nuuk eine Herausforderung, daher war es schon eine Leistung, auf einer so kleinen Fläche einen 9-Loch-Golfplatz zu bauen.

Nuuk Golfclub
Nuuk Golfclub

Man schlägt von grünen Abschlagsmatten zwischen den Felsen auf die kleinen, schmalen Fairways.

Neben schmalen Fairways, gab es von den Abschlägen auch häufig Blindschläge zu meistern. Denn an fast jedem zweiten Abschlag konnte man nicht sehen, wohin man den Ball spielte. Als Orientierungspunkt dienten gelbe und rote Pfosten.

Auf dem Platz gab es keine Bäume oder Sträucher, die als Orientierungspunkte dienen konnten. Daher ist es wichtig, strategisch zu spielen und den Ball auf das Fairway zu bringen.

Im Winter können die Golfer übrigens drinnen in zwei Trackman-Simulatoren spielen. Das Golfspielen wird hier wirklich ernst betrieben. Es gibt Turniere und Clubmeisterschaften. Ziemlich cool hier mitten in der Tundra.

Die Driving-Range befand sich direkt neben dem Clubhaus und bestand aus ein paar Abschlagsmatten und einem hohen Netz. Längenangaben gab es keine, denn man spielte einfach gegen das Netz. Einfach und gut gelöst, wenn wenig Platz vorhanden ist.

Driving Range des Nuuk Golfclubs
Driving Range des Nuuk Golfclubs

Wir spielten uns warm und begaben uns zum ersten Abschlag, der sich direkt ein paar Meter entfernt vom Clubhaus befand. 

Clubhaus Nuuk Golfclub
Clubhaus Nuuk Golfclub

Loch eins – ein Par 3 – wartete mit einem für grönländische Verhältnisse breiten Fairway. Entfernung gelb: 167 Meter. Rot: 147 Meter. Abgeschlagen wird von den grünen Abschlagsmatten, da ein Grasabschlag viel zu schwierig zu pflegen wäre. Die Abschläge liegen meist zwischen Felsen und sind etwas erhöht. Fehlschläge werden generell nicht verziehen. Rechts vom Abschlag 1 befand sich außerdem noch ein kleiner Teich. Also los.

Bahn 1 (Par 3) im Nuuk Golfclub
Bahn 1 (Par 3) im Nuuk Golfclub

Während Marcel seinen Ball direkt in die steinige Tundra links des Fairways schlug, landete meiner fast auf dem Grün. 

Zwischen Steinen und Sträuchern landete der Ball leider häufiger Mal
Zwischen Steinen und Sträuchern landete der Ball leider häufiger Mal

Gemeinsam begaben wir uns auf die Suche nach Marcels Ball und fanden diesen eingebettet zwischen Steinen. Als Anfänger kaum zu lösen. Marcels erster Schlag brachte den Ball in eine bessere Lage aber nur ungefähr einen Meter weiter. Immerhin lag er jetzt auf weichem Untergrund und konnte zum Loch chippen.

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Putten war hier allerdings auch noch ein anderes Kaliber. Gepflegte Grüns darf man nicht erwarten und schon gar nicht nach dem Winter. Das gemähte Gras war fast so hoch, wie das Gras auf dem Fairway und so brauchte der Ball einen ordentlichen Wumms, um Richtung Loch zu rollen. Längen- und Richtungskontrolle waren für uns unmöglich. Aber wir hatten auf jeden Fall schon an Loch 1 eine Menge zu lachen.

Putting-Grün an Bahn 1 (Par 3) im Nuuk Golfclub
Putting-Grün an Bahn 1 (Par 3) im Nuuk Golfclub

Wir nahmen es sportlich und begaben uns zum nächsten Loch – ein Par 4 (Gelb: 319 Meter, Rot: 254 Meter). Den Weg dahin zu finden, war nicht so einfach, da wir über Steine aufwärts gehen mussten. Ein schmaler Pfad führte uns zur nächsten Abschlagsmatte. 

Hier mussten wir das erste Mal blind über eine Anhöhe spielen. Ich stellte mich daher auf den höchsten Punkt in sicherer Entfernung zu Marcels Abschlag und beobachtete, wo sein Ball landete. Wieder einmal in der Tundra 😂.

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Da kann man eigentlich nur besser legen

Auch bei mir lief es nicht viel besser. Das Zwischenfairway trafen wir beide nicht und so mussten wir uns aus der misslichen Lage befreien. Die Schläge zu zählen machte für uns wenig Sinn, da wir zwischen Steinen und Sträuchern immer nur zentimterweise vorankamen.

Bahn 2 (Par 4) im Nuuk Golfclub
Bahn 2 (Par 4) im Nuuk Golfclub

Der Abschlag vom Par-3-Loch an Bahn 3 (Gelb: 140 Meter, Rot: 109 Meter) lag auf einer Anhöhe. Die Fahne war gut zu erkennen und wir schafften es beide, das Fairway kurz vorm Grün zu treffen. Endlich mal ein Erfolg und kein Befreiungsschlag aus dem Felsen 😀.

Blinder Abschlag an Bahn 3
Blinder Abschlag an Bahn 3

An Bahn 4 bearbeiteten die Greenkeeper gerade den Rasen und wir warteten, bis diese fertig waren. Das Par-3-Loch (Gelb: 138 Meter, Rot: 125 Meter) war für uns mal wieder eine Herausforderung, denn wir standen zwar auf Grünhöhe, wussten aber, dass wir vom Abschlag das Grün nicht erreichen würden. Zumindest ich nicht. 125 Carry schaffte ich auf keinen Fall. Und dann noch mit fremden Schlägern. 

Abschlag Bahn 4 Nuuk Golfclub
Abschlag Bahn 4 Nuuk Golfclub

Marcels Ball lag immerhin in bester Lage, um aufs Grün zu kommen. Meiner verzog nach links und spielte auf dem felsigen Boden erstmal Pingpong.

Eingebettet in Felsen, beschloss ich diesen besser zu legen und irgendwie in Richtung Grün zu kommen.

Bahn 5 (Gelb: 255 Meter, Gelb: 239 Meter) lag ebenfalls auf einer Anhöhe und auch hier musste der Abschlag aufs Fairway passen. Den Ball irgendwo unten zwischen Steinen und Sträuchern zu finden, war fast ausgeschlossen. Links von uns wartete außerdem noch ein kleiner See. Gerade und weit war die Devise. Kein Problem für uns.

Abschlag Bahn 5 im Nuuk Golfclub
Abschlag Bahn 5 im Nuuk Golfclub
An Bahn 5 und 6 muss der Ball auf das Fairway in der Mitte gespielt werden
An Bahn 5 und 6 muss der Ball auf das Fairway in der Mitte gespielt werden

Tatsächlich trafen wir beide das Fairway ohne Ballverlust.

An Bahn 6 (Gelb: 308 Meter, Rot: 263 Meter) mussten wir dasselbe Fairway wie an Bahn 5 anspielen, allerdings aus der gegenüberliegenden Richtung. Das Loch lag gut versteckt hinter an einer Felswand. Wer häufig die Bälle nach links oder rechts verzog, so wie wir, der hatte hier kaum Chancen, ohne Ballverlust zu spielen. Zumal der linke Abhang auch noch als „Aus“ markiert war.

Marcel spielte gleich zweimal ins Aus, während ich zwei Anläufe brachte, um das Fairway zu treffen.

Puh, ganz schön schwierig der Platz., denn natürlich schafften wir es nicht oft, den Abschlag schnurgerade hinzubekommen. Gut, dass wir vorab einige Bälle gekauft hatten 🤣.

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Bahn 7 (Gelb: 224 Meter, Rot: 185 Meter) lief für uns beide wider Erwarten gut und auch das Wasserhindernis vor dem Grün überspielten wir beide, als hätten wir nie was anderes gemacht.

Auf dem kurzen Par 3 (Gelb: 83 Meter, Rot: 76 Meter) von Bahn 8 wartete ein tückischer Tempel direkt vor dem Grün. Ich muss nicht erwähnen, dass ich meinen ersten Ball direkt versenkte. Das ist doch psychisch mit dem Wasser. 76 Meter waren eigentlich auch für mich machbar.

Die letzte Bahn – das einzige Par 5(Gelb: 475 Meter, Rot; 392 Meter) war auch gleichzeitig das schwierigste Loch auf dem Golfplatz. Wir mussten erstmal den Abschlag finden, der sich rechts neben dem Grün der Bahn 8 befand. Die Markierungen fehlten noch und so wussten wir nicht, von wo wir abschlagen sollten. 

Viel schwieriger war dann, dass wir zwei Fairways direkt anspielen mussten und zwar blind. Verfolgen, wo der Ball hinflog konnten wir nicht. Ich verzichtete daher auf den Abschlag und schaute von der felsigen Anhöhe zu, wo Marcels Ball hinflog. 

Schnurgerade jagte er ihn tatsächlich auf das Fairway. Gekonnt. Und auch das zweite Fairway traf er.

Das kurze Fairway vor dem Grün verfehlte er allerdings und musste mal wieder seinen Ball im felsigen Gelände suchen. Zu lachen hatten wir hier echt viel. Ernst nehmen sollte man das Spiel nicht, dann kann es schnell frustrierend werden.

Die ersten neun Löcher hatten wir mehr oder weniger erfolgreich hinter uns gebracht. Zeit, für die nächsten 9 Löcher, die natürlich fast dieselben waren, wie die ersten 9. An einigen Löchern variierte nur der Abschlag. Die Distanz blieb dieselbe.

Abschlag Bahn Bahn 11

Man sollte ja meinen, dass es nun besser lief aber dem war nicht so. Gerade zu schlagen, blieb eine Herausforderung und so landeten die Bälle auch auf den weiteren 9 Löchern häufig überall aber nicht da, wo sie sollten.

Eine Vater mit zwei Kindern aus Amerika spielte auch eine Runde. Die drei waren viel besser als wir. Der Mann spielte schon seit über 20 Jahren Golf und die Kinder waren quasi damit groß geworden. Daher war es für uns ermutigend zu sehen, dass auch die drei es nicht schafften, den Ball immer gerade aufs Fairway oder aufs Grün zu spielen. Und einer der Jungs auch nicht allzu entspannt blieb, als mal wieder ein Ball daneben ging 🤣. Es wurde jetzt nicht mehr nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch geflucht. Golf ist schon ein verrückter Sport und manchmal leider ein sehr demotivierender. Man benötigt auf jeden Fall eine hohe Resilienz, um nicht alles hinzuschmeißen.

Unser Glück war, dass auf dem Golfplatz außer der Familie nichts los war und wir somit nicht Gefahr liefen, jemanden zu treffen oder selbst getroffen zu werden, denn die Bahnen kreuzen sich häufig und ein gefahrloses Spielen war bei großem Andrang kaum möglich.

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Marcel nahm das Spiel allerdings auch ein wenig ernster als ich. Während er jeden Ball so spielte, wie er lag, legte ich die Bälle schon das ein oder andere Mal besser. Soll ja auch Spaß machen. Macht Donald Trump doch schließlich auch 😂🏌️.

Spiel den Ball, wie er liegt - auch aus dem Wasser
Spiel den Ball, wie er liegt – auch aus dem Wasser

Viel zu schnell kamen wir schon wieder an Bahn 18 an, die wir nun beide ein letztes Mal spielten. Ich eilte voraus, um auf der Anhöhe nach Marcels Ball Ausschau zu halten. Er traf erneut das Fairway und ich lief zurück zu meinem Abschlag.

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Leider hatte ich weniger Glück und war zu kurz, so dass mein Ball an einem der Felsen abprallte und nach links ins Nirgendwo flog. Pech gehabt.

Ich legte den Ball daher direkt auf das zweite Fairway hinter der Anhöhe und probierte auf das nächste Fairway zu kommen. Hier hatte ich mehr Glück und auch Marcel schaffte es direkt mit dem ersten Schlag aufs schmale Fairway.

Die Fahne in Sichtweite spielten wir bergab in Richtung Grün. Mein Ball verzog wieder nach links und landete in einem Graben. Immerhin fand ich diesen noch und versuchte ihn aufs Grün zu spielen. Der Tümpel auf der rechts Seite war allerdings ein gefährlicher Endgegner.

Ein letztes Mal Putten an Bahn 18
Ein letztes Mal Putten an Bahn 18

Nach rund 5 Stunden hatten wir die 18-Löcher mehr oder weniger erfolgreich absolviert und liefen zurück zum Clubhaus, wo wir die Golfschläger zurückbrachten und unsere Souvenirs mitnahmen. 

Ein Erinnerungsfoto durfte natürlich nicht fehlen.

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Wir liefen zur Busstation und fuhren mit dem Bus der grünen Linie zurück in die Stadt. Im Apartment angekommen, wärmten wir uns erstmal auf, denn das Wetter heute war schon ein wenig ungemütlich.

Der Golfclub in Nuuk war trotz seiner Kürze ein echt anspruchsvoller Platz, gerade auch für Anfänger. Denn eigentlich muss man an jedem Loch gerade spielen, um den Ball nicht in der Tundra oder zwischen den Felsen zu verlieren. Wenn dieser an den Steinen abprallt, fliegt er wie ein Pingpongball irgendwohin und ist in der Regel nicht mehr zu finden, da man kaum Orientierungspunkte hat.

Die Greenfee für Gäste kostete 500 DKK / Person inkl. Leihausrüstung. Eigene Schläger mitzubringen kann ich nicht empfehlen, da man sich diese beim Abschlag in den Steinen gut ruinieren kann.

Am Nachmittag schlenderten wir noch ein wenig durch Nuuk und liefen durch die Stadt zur Erlöserkirche. 

Nuuk
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Erlöserkirche (Annaassisitta Oqaluffia) Nuuk
Erlöserkirche (Annaassisitta Oqaluffia) Nuuk

Von einen Aussichtspunkt, auf dem sich eine Statue von Hans Egede befand, genossen wir einen tollen Blick auf die Stadt und das hinter den Wolken liegenden Bergpanorama. Auf den Bergen lag mehr Schnee als ich erwartet hatte und ich war daher gespannt, ob wir meine geplanten Wanderungen überhaupt angehen konnten.

Blick auf Nuuk
Blick auf Nuuk

Blick auf Nuuk

Blick auf Nuuk

Statue von Hans Egede

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Wir stiegen abwärts und liefen hinab zum Museum, dass sich direkt am Meer befand.

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Über die Promenade schlenderten wir mit Blick aufs Meer zu einer Holztreppe und folgten für ein paar Meter dem schön angelegten Weg aus Holzplanken.

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Holzbohlenpromenade in Nuuk

Wir blickten auf die Hochhäuser, die nicht so recht ins Stadtbild vom bunten Nuuk mit seinen kleinen Holzhäusern passen wollten und spazierten zurück in Richtung Apartment.

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Eindeutige Message an Amerika