Auf der Suche nach außergewöhnlichen Erlebnissen auf Grönland hatten wir so einiges gefunden, dass uns interessiert hätte. Vom Helikopterflug zum Gletscher bis über eine Nacht im Zelt mitten auf dem Inlandseis war so einiges Einmaliges dabei. Doch uns hatte die Glacier Lodge Eqi in ihren Bann gezogen. Die Fahrt zum gleichnamigen Gletscher ist schon ein tolles Erlebnis an sich aber eine Übernachtung an einem kalbenden Gletscher mitten in der Natur fernab jeglicher Zivilisation hatte genau dieses Einmalige, nach dem wir suchten.
Übernachten kann man in der Glacier Lodge Eqi nur von Mitte Juni bis Mitte September. Danach ist sie aufgrund des Eises nicht mehr erreichbar. Buchbar ist die Übernachtung nur auf der Seite von www.worldofgreenland.com. Es gibt drei Kategorien von Übernachtungsmöglichkeiten – Comfort, Comfort de Luxe und Glamping.
Letzteres ist die günstigste Variante, für die wir uns nach langem Überlegen letztendlich auch entschieden. Denn „günstig“ ist der gesamte Trip inkl. Übernachtung, Bootsfahrt von Ilulissat und Halbpension trotzdem nicht. Jede der drei Unterkünfte hat aber direkten Blick auf den Eqi Gletscher und das war für uns wichtig. Wifi gibt es hier übrigens nicht.
Glücklicherweise hatte ich den Trip zur Glacier Lodge Eqi so gelegt, dass Flugausfälle nicht dazwischen kommen konnten. Nur das Wetter konnte uns einen Strich durch die Rechnung machen bzw. die Dicke des Eises.
Am Morgen checkten wir nach dem Frühstück aus dem Best Western Plus Hotel Ilulissat aus. Auch heute war es grau und kalt. Aber immerhin regnete es nicht.
Das Gepäck konnten wir für eine Nacht im Gepäckraum des Hotels lassen und damit zu Fuß zum Büro der Firma Disko Line Explorer gehen, an der sich alle Gäste mit Tour zum Eqi-Gletscher mit oder ohne Übernachtung um 9 Uhr trafen.
Mit einem Shuttlebus wurden wir zum Bootsanleger am Hotel Icefjord gebracht, wo wir auf die Ankunft des kleinen Eisbrechers warteten.
Der Guide war lustigerweise derselbe, der vor zwei Tagen noch auf der Fähre zur Diskoinsel gewesen war. Er erklärte uns, dass wir noch nicht zu 100% wussten, ob wir überhaupt zur Glacier Lodge Eqi durchkommen würden, denn das Eis war aktuell noch sehr dicht und vor zwei Tagen musste der Eisbrecher wieder umkehren. Das fehlte uns jetzt noch, denn auf einen anderen Termin konnten wir nicht ausweichen. Wir hofften daher das beste.
80 Kilometer Fahrt lagen vor uns. Bei guten Verhältnissen ist die Strecke bis zum Gletscher in 4 Stunden zu schaffen. Heute waren etwa 4,5-5 Stunden geplant. Planmäßig sollte das Boot um 14:30 Uhr am Hafen der Glacier Lodge Eqi – Port Victor – anlegen. Als Tagestrip dauert die Tour daher rund 10 Stunden.
Etwa 30 Personen waren auf dem Boot, von denen die meisten aus Deutschland kamen. Alle würden nicht in der Lodge übernachteten denn der Trip zum Eqi-Gletscher wird auch als normaler Tagesausflug angeboten.
Wir nahmen zunächst unten Platz aber da es dort zwar schön warm aber auch echt stickig war, wusste ich, dass man mich eher gleich an Deck finden würde. Außerdem sah man draußen auch mehr. Unterwegs wollte die Mannschaft auch Ausschau nach Walen halten, die sich hier häufig tummeln. Eine Sichtung hatten wir ja schon auf dem Weg zur Diskoinsel erleben dürfen.
Mit etwas Verspätung verließen wir Ilulissat und fuhren hinaus in die Diskobucht.
Die beeindruckenden Eisberge zogen an uns vorbei und mich hielt es keine 5 Minuten unter Deck.
Ich begab mich daher mit einigen anderen Touristen aufs Oberdeck. Die Kameras natürlich mit im Gepäck.
Einige mächtige Eisberge konnten wir aus nächster Nähe bestaunen. Ohne Sonne war es allerdings heute echt kalt. Hätte ich doch besser noch meine Hardshelljacke eingepackt.
Die Route führt zunächst an der Küste entlang nach Norden.
Wir passierten die Bredebugt („Breite Bucht“) nördlich des Flughafens von Ilulissat. Je weiter wir uns von Ilulissat entfernten, umso geringer wurde die Eisbergdichte.
Unser Guide zeigte uns die Siedlung Oqaatsut, zu der auch eine 22 Kilometer lange Wanderung von Ilulissat hinführte. Die Natur vom Wasser aus zu erleben war ein tolles Erlebnis.
Wir erreichten das Fjordsystem Pakitsoq, in dem sich häufig Robben und Wale tummeln.
Wir hielten Ausschau nach den berühmten Fontänen, die Wale beim Auftauchen und Ausatmen durch ihre Blaslöcher erzeugen. Aber leider sahen wir nur einen Wal so weit entfernt, dass es für kein schönes Foto reichte.
Der Fjord verengte sich und wir fuhren durch die Straße von Ataa, die von markanten, steilen Bergen mit einer artenreichen Vogelwelt und Wasserfällen umgeben war. Noch war von den vielen Eisschollen, die die Fahrt schwierig machen sollten, nichts zu sehen.
Dafür aber zahlreiche Möwen, die es sich auf den Eisbergen bequem machten und wegflogen, sobald das Boot näher kam.
Und dann sahen wir sie endlich – eine Fontäne, die aus dem Wasser schoss. Aufgeregt riefen alle an Deck, dass ein Wal aufgetaucht war.
Auch ich richtete die Kamera aus und wartete auf das Auftauchen des Meeressäugers.
Ein episches Foto, wie man häufig im Internet sieht, gelang uns aber nicht. Der Wal tauchte nur einmal ganz gemächlich an die Oberfläche und sofort wieder hinab. Einen Bauchplatscher oder ein Herausspringen wollte er uns heute nicht vorführen. Machte aber nichts, denn auch so war der Anblick einmalig.
Das Boot schipperte durch das seichte Wasser, auf der nun wieder zahlreiche Eisschollen und Eisberge in allen möglichen Größen, Farben und Formen trieben.
Wir hielten vor einem namenlosen Wasserfall, der allein durch das Schmelzwasser entstanden war. Ein mächtiger Anblick, wie das Wasser den Berg hinunterrauschte.
Ein weiteres Touristenboot kam uns entgegen und wir hofften, dass dies kein schlechtes Zeichen war.
Die Eisdecke wurde dichter und in der Ferne konnten wir bereits den Schwestergletscher Kangilerngata Sermia erblicken. Da sollte es hindurch gehen? Nie im Leben.
Was von Weitem wie eine undurchdringliche Eispassage aussah, meisterte die Bootscrew mit einer Leichtigkeit, die wir mächtig beeindruckend fanden.
Das Boot schob die Eisschollen beiseite, als ob es sich um Papier handelte.
Gebannt blickten wir auf diese einmalige Naturkulisse. Auf Spitzbergen hatten wir auch eine Bootsfahrt zu einem Gletscher unternommen aber das hier sprengte jegliche Vorstellungskraft. Allein für dieses Erlebnis hatte sich die Tour jetzt schon gelohnt.
Im Schritttempo suchte der Kapitän einen Weg durch das Eisfeld und hinterließ eine gut sichtbare Fahrspur durch das aufgestaute Eis.
Der Blick auf diese Eiswelt war einfach unglaublich. Wir wussten gar nicht, wo wir zuerst hinsehen sollten. Auf den Kangilerngata Sermia? Oder doch die riesigen Eisberge, die zum Greifen nah das Boot passierten?
Was für ein Abenteuer. Unter Deck hielt es jetzt nur noch die wenigsten, denn fast alle wollten einen Blick auf die Eisberge werfen.
Zum Aufwärmen zogen wir uns nach einer Weile allerdings erstmal wieder unter Deck zurück. Pünktlich zum Mittagessen, dass in wieder verwendbaren Metallschüsseln serviert wurde.
Bis zum Eqi-Gletscher schien es nicht mehr weit zu sein aber wir kamen auch nur noch im Schritttempo voran. Die Aufregung stieg und alle hofften, das Ziel natürlich zu erreichen.
Schließlich kamen wir gegen 13:30 Uhr am Eqi-Gletscher an. Hier lag das Boot etwa 45 Minuten vor dem Gletscher im Wasser. Normalerweise sind rund 1-2 Stunden vor dem Gletscher geplant aber durch das dichte Eis musste die Aufenthaltsdauer leider begrenzt werden.
Alle warteten gebannt darauf, dass Eisberge herausbrechen.
Der Eqi-Gletscher ist einer der aktivsten Gletscher Grönlands und kalbt im Schnitt etwa alle 5-10 Minuten. Manchmal kann es allerdings auch länger dauern. Natur lässt sich nicht berechnen.
Der Gletscher ist etwa 3,4 Kilometer breit und hat eine durchschnittliche Höhe von ca. 200 Metern, von der jedoch nur 30 bis 80 Meter über dem Meeresspiegel liegen. Aufgrund dieser gewaltigen Ausmaße konnten wir überhaupt nicht abschätzen, wie nah das Boot vor dem Gletscher stand aber unser Guide erklärte uns, dass wir einen Kilometer entfernt waren. Das kam uns viel näher vor.
Zu unserem Leid brachen leider nur kleine Eisstücke vom Gletscher ab. Aber wir hatten ja noch den restlichen Tag Zeit, den Gletscher von der Lodge aus zu beobachten.
Gegen 15 Uhr ließen wir den Eqi-Gletscher hinter uns und fuhren zum Hafen der Glacier Lodge Eqi.
Um 15:20 Uhr legte das Boot am Hafen Port Victor an. Alle Übernachtungsgäste mussten nun das Schiff schnellstmöglich verlassen, da ein Aufenthalt beim Abbrechen eines großen Eisblocks gefährlich werden kann. Zum Glück war das Wasser so ruhig, so dass das Boot kaum schwankte.
Während wir ausstiegen, warteten die abreisenden Gäste oberhalb auf den Einstieg. Für die Tagesausflügler ging die Fahrt nun auf der gleichen Strecke zurück nach Ilulissat.
Über Holztreppen stiegen wir hinauf zu einem Sicherheitsbereich, der beim Auslösen eines Tsunamis durch einen Eisabbruch hoch genug über dem Meer lag. Ein Mitarbeiter der Lodge begrüßte uns und führte uns hinauf zum Gemeinschaftshaus Café Victor. Hier befanden sich Rezeption und Restaurant, sowie ein Aufenthaltsraum. Der Strom wird aus Solarenergie erzeugt.
Die Glacier Lodge Eqi besteht aus 15 Hütten und 6 Glamping-Zelten. Wir warteten auf die Zuteilung der Zimmer/Zelte im Restaurant und konnten danach dem Mitarbeiter der Lodge die Uhrzeit fürs Abendessen nennen. Da wir noch eine kleine Wanderung unternehmen wollten, entschieden wir uns für die frühestmögliche Variante um 18:00 Uhr.
Wir bekamen die Zeltnummer mitgeteilt (einen Schlüssel gab es nicht) und konnten uns zu unserer Unterkunft begeben.
Die Glamping-Zelte sind übrigens die neueste Errungenschaft der Glacier Lodge Eqi und lagen etwas unterhalb der Hütten in der Nähe der alten, ursprünglichen Hütte, die der Polarforscher Paul-Émile Victor in den 1940er und 50er Jahren baute.
Das Zelt war erstaunlicherweise sehr geräumig und mit einem großen Bett und einem Heizgerät ausgestattet. Das war allerdings auch bitter notwendig, denn bei Ankunft zeigte die Temperatur gerade einmal 4° Celsius. Wir warfen das Standgerät direkt an und stellten die höchste Temperatur ein. Wir waren gespannt, ob bei der Größe des Zeltes die kleine Heizung überhaupt etwas brachte. Handtücher und Bettwäsche sind inklusive. Und das Gemeinschaftsbad mit getrennten Toiletten und Duschen lag nicht weit von den Zelten entfernt.
Wir nahmen draußen vor dem Zelt auf einer kleinen Veranda Platz und beobachteten den Gletscher.
Ein Polarfuchs, der sich wohl häufiger an der Lodge blicken ließ, schlich um die Hütten herum und verschwand leider auch gleich wieder.
Wir hörten das Donnern im Eis und konnten kurze Zeit später auch immer mal wieder kleinere Eisabbrüche beobachten. Unbeschreiblich, wo wir hier gelandet waren. Schade, dass wir nur eine Nacht in der Glacier Lodge Eqi gebucht hatten. Und schade auch, dass ich kein Stativ dabei hatte, denn die Fotos im Zeitraffer sind daher leider nicht in einer Linie.
Ohne Sonne war es allerdings auch echt kalt und wir legten uns ein wenig ins Bett. Viel wärmer war es im Zelt noch nicht geworden und leider schaltete sich das Heizungsgerät nach einiger Zeit ab, so dass das Zelt direkt wieder auskühlte.
Wir waren daher froh als wir uns um 18 Uhr zum Abendessen begeben konnten. Im Café war es angenehm warm.
Mit Blick auf den Gletscher bekamen wir ein vorzügliches Drei-Gang-Menü serviert.
Danach liefen wir zurück zum Zelt und machten uns auf den Weg in Richtung Inlandseis, denn auch von der Lodge ist das ewige Eis in rund 8-10 Stunden zu erreichen. So viel Zeit hatten wir natürlich nicht aber wir wollten dem Track einfach ein paar Kilometer folgen und sehen, wie sich die Landschaft veränderte. Zudem wurde mir dann auch endlich etwas wärmer. Wer die Tour komplett gehen will, sollte zwei Übernachtungen in der Lodge einplanen, denn es sind 25 km und etwa 1000 Höhenmeter zurückzulegen. Alternativ kann man auch zum Delta des Gletschers wandern und die Natur kennenlernen. Dafür sind rund 3 Stunden einzuplanen.
Wir folgten dem GPS-Track allerdings bergauf in Richtung Icecap.
Wir gewannen schnell an Höhe und stiegen über den matschigen Pfad in Richtung See, den man in etwa 15 Minuten vom Camp aus erreichen sollte, steil aufwärts.
Uns wurde direkt wärmer und wir genossen einen herrlichen Blick auf das Camp und den Eqi-Gletscher. Auch das Wetter klarte ein wenig auf.
Der kleine unscheinbare See dient vermutlich als Wasserquelle fürs Camp, da auf dem Weg nach oben einige Wasserrohre und Kabel auf dem Weg lagen.
Vom Bergrücken wollten wir einen Blick auf den Gletscher und die uns umgebenden Landschaft werfen. Dafür verließen wir den Pfad und marschierten querfeldein zur Felskante.
Es eröffnete sich uns ein atemberaubender Ausblick auf den Gletscher und den Fjord.
Zeit, um die Drohne startklar zu machen.
Aufgrund der Ausdehnung und der Höhe des Gletschers sah dieser aus der Luft allerdings nicht viel anders aus als vom Boden. Die vorgegebenen 100 Meter Höhe wollten wir nicht überschreiten, auch wenn wir abseits jeglicher Infrastruktur waren.
Nachdem wir genügend Fotos und Videos im Kasten hatten, legten wir die gesamte Elektronik beiseite und genossen demütig den einzigarten Blick, die Ruhe und das Donnern des abbrechenden Eises am Gletscher.
Zum Abschluss noch zwei Erinnerungsfotos und dann ging es zurück zum Camp. Noch weiter aufsteigen wollten wir nicht, da wir von der langen Anreise und den vielen Eindrücken doch ganz schön erledigt waren.
Beim Abstieg lugte sogar zaghaft die Sonne hinter den Wolken hervor und wir beschlossen, noch ein wenig auf der Veranda unseres Zeltes zu Verweilen und den Ausblick zu genießen.
Marcel ließ noch einmal die Drohne starten und ich hielt mit dem Tele den Gletscher im Blick, um einen Abbruch des Eises aufs Fotos zu bannen.
Das Licht war traumhaft und allzu lange warten musste ich nicht, bis ein kleines Teil des riesigen Gletschers abrutschte und mit einem großen Donnern ins Wasser fiel. Der Schall und der Blick sind hier übrigens um wenige Sekunden zeitverzögert. Man sieht erst das Abrutschen des Eises und hört darauf das Donnern. Meist ist das Eis schon längst ins Wasser gefallen, ehe man das passende Geräusch dazu hört. Das Wunder der Physik.
Eindrücklich war auch, dass man die Größe des abbrechenden Eises überhaupt nicht einschätzen kann. Wenn man diese riesige Wand vor sich sieht, kommen einen die Abbrüche recht klein vor aber wenn man das Donnern hört oder die Bewegung des Wasser sieht, kann man erahnen, dass die Eismasse, die am Gletscher abbricht, nicht klein ist.
Eine ganze Zeit lang saßen wir einfach nur da und beobachteten den Eqi-Gletscher.
Sogar die Sonne raus und tauchte den Gletscher in ein wunderschönes Licht.
Ich beschloss, erst ins Bett zu gehen, wenn ich einen gewaltigen Abbruch live mitverfolgen konnte. Ob mich allerdings die Müdigkeit nicht vorher überkommen würde, war abzuwarten, denn es war bereits 23 Uhr. Aber irgendwie wollte man einfach nichts verpassen.
Und lange warten musste ich gar nicht, denn links außen löste sich eine gewaltige Masse an Eis und donnerte ins Wasser. Glücklicherweise hatte Marcel eine Zeitrafferaufnahme am Iphone gestartet, die das Geschehen aufnahm. Die Wasserbewegung war schon nicht ohne, wenn zum Glück natürlich auch weit entfernt von einem Tsunami.
Besser konnte es heute ja gar nicht mehr werden und wir beschlossen, uns ins Bett zu begeben. Im Zelt herrschten angenehme 10° Celsius und wir huschten mit Mütze und Skiunterwäsche ins Bett. Es gab noch eine Wolldecke, die noch etwas Wärme gab. Ich war gespannt, ob ich in der Nacht frieren würde.
Da sich das Heizgerät sowieso dauernd abschaltete, ließen wir dieses über Nacht ganz aus. Die Sonne schien und würde das Zelt hoffentlich auch so ein wenig aufwärmen. So schön das hier mit dem Glamping auch war, etwas wärmer hätte es sein können.
Mit dem Donnern des kalbenden Gletschers fielen wir schon bald in einen tiefen Schlaf und waren gespannt auf die Wanderung zur Moräne des Gletschers am nächsten Tag.
