Da wir Geocacher sind, war für uns die Länderliste von Groundspeak (248 Länder) Grundstein unserer Berechnung und nicht die offiziellen UN-Staaten, von denen es „nur“ 206 (193 + 13 strittige Staaten) gibt.
Die nächsten zwei Tage würden wir viel Zeit auf der Straße verbringen. Von Muscat fuhren wir in zwei Tagesetappen in das ca. 900 Kilometer entfernte Salalah, um die dortige Landschaft und die Strände des Westens zu entdecken. Wir verließen das Ramada Encore by Wyndham daher bereit gegen 08:00 Uhr. Die Straßen waren frei und es herrschte kaum Verkehr. Entsprechend gut kamen wir daher voran. Weiterlesen
Unser heutiges Tagesprogramm sah die Erkundung der Hauptstadt des Omans – Muscat – vor. Im Vorfeld hatte ich ein paar interessante Spots herausgesucht, die wir heute aufsuchen wollten. Da die Sehenswürdigkeiten doch recht verteilt im gesamten Stadtgebiet lagen, mussten wir auf den Mietwagen zurückgreifen. Weiterlesen
Da wir gestern keine Zeit mehr gehabt hatten, ein wenig durch die Dünen der Wahiba Sands zu brettern, wollten wir das heute vor dem Verlassen der Wüste nachholen. Wir begaben uns daher schon um 08:00 Uhr zum Frühstück. Weiterlesen
Heute verließen wir die Bergwelt des Omans und fuhren in die Wüste Wahiba Sands. Rund 3 Autostunden mussten wir bis zum Sama Al Wasil Desertcamp – unserer Unterkunft für die nächste Nacht – zurücklegen. Ab Al Wasil lag eine etwa 30-minütige Fahrt durch die Wüste bis zum Wüstencamp vor uns. Alternativ können die zahlreichen Desertcamps auch von Al Mintarib aus erreicht werden. Weiterlesen
Der Regen vom gestern war abgezogen. Ein paar kleine Schleierwolken thronten am blauen Himmel über den Bergen. Wir beschlossen daher, nach dem Früshtück direkt hinauf zum Jebel Shams-Gebiet zu fahren und entlang des bekannten Balcony Walks mit Blick in den Wadi Nakhar – den „Grand Canyon des Omans“ – zu Wandern. Der eigentliche Gipfel des Jebel Shams kann übrigens nicht erklommen oder befahren werden, sondern lediglich die gegenüberliegende Seite, die einen Blick auf den höchsten Berg des Omans (3.009 Meter über Meer) bietet. Weiterlesen
Nach der gestrigen Anreise und dem Ansteuern erster Sightseeing-Stopps in unserem Oman-Urlaub, starteten wir den heutigen Tag entspannt. Geplant war eine Fahrt mit dem Jeep in den Grand Canyon des Omans – dem Wadi Nakhar (oder auch Wadi Ghul), das mit imposanten, 1.000 Meter hohen Steilwänden auf den Besucher wartet. Weiterlesen
Ein chaotischer Start in den Urlaub hätte uns fast die Planung für den ersten Tag durcheinander geworfen. Nach der Landung um 07:30 Uhr am internationalen Flughafen von Muscat sollte es direkt weiter zum Jabal Al Akhdar, zum Wadi Bani Habib und zum Fort von Nizwa gehen. Anstrengend aber perfekt, um sich direkt an die Zeitverschiebung von minus zwei Stunden zu gewöhnen. Doch erstmal von vorne. Weiterlesen
Für den heutigen Tag hatte ich mir die 7,1 Kilometer lange Rundwanderung auf den La Mola im Norden Mallorcas herausgesucht. Von meiner Unterkunft in Port de Pollença lagen bloß 15 Minuten Fahrzeit vor mir. Auf der anspruchsvollen Halbtagestour (ca. 4 Stunden) sind 420 Höhenmeter im Auf- und Abstieg zu bewältigen. Das Gelände ist steil und die Tour nicht unbedingt für Anfänger geeignet. Insbesondere die Wegfindung ist herausfordernd (T4, schwierig), denn es gibt keine Beschilderung! Weiterlesen
Mit den Worten: „Noch mal ein paar Tage ins Warme“ kann man mich eigentlich erst ab November ködern, wenn es bei uns ungemütlich und kalt wird. Ende September genieße ich lieber den Spätsommer in Deutschland mit angenehmen Temperaturen. Aber wie es sich so ergab, führte mich der Job ein paar Tage nach Mallorca. Da lag es natürlich nah, ein paar Extra-Tage dranzuhängen. Wobei ich die Tage nicht drangehängt, sondern davorgesetzt habe. Marcel konnte mich leider nicht begleiten, daher buchte ich Flug, Apartment und Mietwagen für mich alleine. Weiterlesen
Vor meiner Heimreise nach Deutschland hatte ich noch ein wenig Zeit und nutzte diese nach dem Check-out aus dem Hotel für ein wenig Sightseeing in Bern. Da die Temperaturen um 11 Uhr schon an die 30°-Marke heranreichten, wollte ich mich ein wenig durch die Hauptstadt der Schweiz treiben lassen. Rund 135.000 Menschen leben in Bern. Weiterlesen